fact / Konzeptionistin
Ausbildung /
2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2015 – 2017
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2014 – 2015
Studium der Romanistik Französisch (Universität Wien)
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Werbung, freche Konzepte und spannende Wortspiele sind meine liebsten Steckenpferde. Grafikdesign gibt es für mich nur 24/7, denn der Kopf hört nie auf zu denken. Die besten Ideen rütteln mich meist nach Mitternacht wach und fesseln mich stundenlang. Kein Auftrag ist gleich und keine Herangehensweise an ein Projekt ist dieselbe. Auf Knopfdruck abzuliefern lässt mich nicht verzweifeln, sondern bringt mir genau den Adrenalin-Kick, den es für neue Ideen und Konzepte braucht. Wie ich an ein neues Projekte herangehe? Mit zügelloser Empathie, maßloser Geduld und ausreichend Weißraum. Außerdem bin ich immer hungrig. Vor allem hungrig auf Neues. Das hilft wohl in dieser Branche.
Werbung, freche Konzepte und spannende Wortspiele sind meine liebsten Steckenpferde. Grafikdesign gibt es für mich nur 24/7, denn der Kopf hört nie auf zu denken. Die besten Ideen rütteln mich meist nach Mitternacht wach und fesseln mich stundenlang. Kein Auftrag ist gleich und keine Herangehensweise an ein Projekt ist dieselbe. Auf Knopfdruck abzuliefern lässt mich nicht verzweifeln, sondern bringt mir genau den Adrenalin-Kick, den es für neue Ideen und Konzepte braucht. Wie ich an ein neues Projekte herangehe? Mit zügelloser Empathie, maßloser Geduld und ausreichend Weißraum. Außerdem bin ich immer hungrig. Vor allem hungrig auf Neues. Das hilft wohl in dieser Branche.
Werbung, freche Konzepte und spannende Wortspiele sind meine liebsten Steckenpferde. Grafikdesign gibt es für mich nur 24/7, denn der Kopf hört nie auf zu denken. Die besten Ideen rütteln mich meist nach Mitternacht wach und fesseln mich stundenlang. Kein Auftrag ist gleich und keine Herangehensweise an ein Projekt ist dieselbe. Auf Knopfdruck abzuliefern lässt mich nicht verzweifeln, sondern bringt mir genau den Adrenalin-Kick, den es für neue Ideen und Konzepte braucht. Wie ich an ein neues Projekte herangehe? Mit zügelloser Empathie, maßloser Geduld und ausreichend Weißraum. Außerdem bin ich immer hungrig. Vor allem hungrig auf Neues. Das hilft wohl in dieser Branche.
Werbung, freche Konzepte und spannende Wortspiele sind meine liebsten Steckenpferde. Grafikdesign gibt es für mich nur 24/7, denn der Kopf hört nie auf zu denken. Die besten Ideen rütteln mich meist nach Mitternacht wach und fesseln mich stundenlang. Kein Auftrag ist gleich und keine Herangehensweise an ein Projekt ist dieselbe. Auf Knopfdruck abzuliefern lässt mich nicht verzweifeln, sondern bringt mir genau den Adrenalin-Kick, den es für neue Ideen und Konzepte braucht. Wie ich an ein neues Projekte herangehe? Mit zügelloser Empathie, maßloser Geduld und ausreichend Weißraum. Außerdem bin ich immer hungrig. Vor allem hungrig auf Neues. Das hilft wohl in dieser Branche.
Werbung, freche Konzepte und spannende Wortspiele sind meine liebsten Steckenpferde. Grafikdesign gibt es für mich nur 24/7, denn der Kopf hört nie auf zu denken. Die besten Ideen rütteln mich meist nach Mitternacht wach und fesseln mich stundenlang. Kein Auftrag ist gleich und keine Herangehensweise an ein Projekt ist dieselbe. Auf Knopfdruck abzuliefern lässt mich nicht verzweifeln, sondern bringt mir genau den Adrenalin-Kick, den es für neue Ideen und Konzepte braucht. Wie ich an ein neues Projekte herangehe? Mit zügelloser Empathie, maßloser Geduld und ausreichend Weißraum. Außerdem bin ich immer hungrig. Vor allem hungrig auf Neues. Das hilft wohl in dieser Branche.
›Die Leiden und Sünden der jungen Y.‹
DIPLOMARBEIT //
VON PRICKELNDEN MYTHEN UND GRAVIERENDEN WAHRHEITEN
Es wurde Zeit für ein Werk mit viel Tiefgang, außerhalb der Komfortzone und aus der Sicht der Kernbelegschaft – der Generation Y. Noch nie stand eine Generation vor so gewaltigen Herausforderungen, wie diese. Entstanden ist ein Erklärungsversuch über den Mythos der verteufelten Ypsiloner*Innen. Die Diplomarbeit beleuchtet zudem den Zeitgeist der Generation Y und leistet Aufklärungsarbeit in Sachen Vorurteilen und Klischees gegenüber der heutigen Jugend.
›Wenn zwei shaeren, freut sich nicht der Dritte. Es freut sich jede/r.‹
CORPORATE DESIGN //
SIEGERPROJEKT DES ALEPHA WETTBEWERBS
Teilen ist etwas Schönes – vor allem, wenn man es freiwillig macht. AER ist eine neue Währung, die auf dem Teilungsprinzip des Light Converters von INLUXINLIGHT basiert. Der chemische Vorgang wird mithilfe der Währung interaktiv in die Realität gebracht. AER bietet dem Investor die unkonventionelle Möglichkeit, 10% des Geldwertes zu teilen – also einer anderen Person zu schenken – und damit auch die INLUXINLIGHT Bewegung zu verbreiten. Somit wird AER durch
Empathie bekannt gemacht und nicht durch kapitalistische, profitorientierte Werbung. AER geht ebenfalls von einem win-win-win-Prinzip aus: Je mehr Menschen in die Währung investieren, desto stärker wird sie. Je mehr Menschen investieren, desto mehr Luft wird gefiltert. Je mehr Luft gefiltert wird, desto besser wird das Leben für uns alle.
— mit Lea Hierzenberger und Dominika Huber
›Wir haben’s immer schon gewusst.‹
JAHRESPROJEKT //
›SO STEHT’S ABER IN DER ZEITUNG‹
Das Ausstellungsprojekt ›So steht’s aber in der Zeitung‹ ist eine sarkastische Herangehensweise, die aufzeigt, mit welchen Tricks DemagogInnen momentan arbeiten und mit welch einfachem Baukasten-Denken politische (und populistische) Debatten geführt werden können. Das Projekt umfasst die Gestaltung von Ausstellungsplakaten, einem illustrativen Populismus-Plakat, der App ›Gerüchteküche‹ mit 3D-Brille und der populistischen Boulevard-Zeitung ›Prophezeitung‹ im Rahmen der Ausstellung im designforum.
— mit Yvonne Heigl
›Der letzte Schrei und das höchste Gefühl.‹
WERBUNG //
SIEGERPROJEKT: FESTIVALKONZEPT FÜR HOFER
Hofer ist österreichweit der Einzige ist, der es schafft, alle Grundbedürfnisse von Festivalgängern vor Ort zu stillen. Doch der Schrei nach dem höchsten Bedürfnis ist noch immer nicht verstummt. Regelmäßig schallen Schreie nach ›Helga‹ über sämtliche Festivals.
Wir haben ›Helga by Hofer‹ kreiert. Helga ist keine Person. Helga ist ein Bedürfnis. Das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Festivalerlebnis. Und das gibt es nur bei Hofer. Gestaltet wurde das Gesamtpaket – bestehend aus einer Tasche, einer App, Stickern und einem Ticket-Packaging.
— mit Dominika Huber
›Wer keine Biene ist, kann trotzdem schwärmen.‹
PACKAGING //
GESTALTUNG VON HONIGETIKETTEN
Teilnahme am Wettbewerb der Firma ETIVERA Verpackungstechnik durch die Gestaltung dreier Honigetiketten ›Waldhonig‹, ›Akazienhonig‹ und ›Blütenhonig‹ unter Verwendung unterschiedlicher Veredlungsarten, wie Heißfolienprägung, Stanzungen und Relieflackierungen. Gestaltung am Beispiel der Imkerei Gross.
AUGMENTED REALITY //
GEGEN DAS VERGESSEN
Alle 7 Sekunden erkrankt jemand an Alzheimer. Alzheimer ist nicht heilbar, aber durch moderne Technologien kann der Krankheitsverlauf angenehmer gestaltet werden. ›memora‹ ist eine umfassende Unterstützung für Demenz-PatientInnen bis zur Stufe 4 durch Augmented Reality. Virtuelle Technologie und künstliche Intelligenz unterstützt Demenzkranke im täglichen Leben, um sich zum Beispiel an Ereignisse zu erinnern oder Familie und Freunde zu erkennen und mit ihnen in Verbindung zu bleiben. ›memora‹ umfasst eine Website, eine App, Packaging-Design der Box, Design der Augmented Reality Brille und User Interfaces.
— mit Viktoria Satovich