fact / Zwilling, Wassermann & manchmal Fisch
Ausbildung /
2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2015 – 2017
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2010– 2015
Höhere Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation (Mödling)
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Der Ursprung meiner Leidenschaft für Grafikdesign stammt von meiner Vorliebe für Bücher jeder Art. Schon früh hatte ich Freude am Lesen und Schreiben und verschlang alles, was mir in die Quere kam. Im Laufe der Zeit wurde mir immer wichtiger, dass das Produkt, das ich in den Händen hielt, gut aussehen muss. Nach wie vor brenne ich für Editorial Design und Typografie; doch in einem Zeitalter, in dem klassische Printprodukte langsam in den Hintergrund rücken, interessiere ich mich immer mehr für den Digitalbereich.
Der Ursprung meiner Leidenschaft für Grafikdesign stammt von meiner Vorliebe für Bücher jeder Art. Schon früh hatte ich Freude am Lesen und Schreiben und verschlang alles, was mir in die Quere kam. Im Laufe der Zeit wurde mir immer wichtiger, dass das Produkt, das ich in den Händen hielt, gut aussehen muss. Nach wie vor brenne ich für Editorial Design und Typografie; doch in einem Zeitalter, in dem klassische Printprodukte langsam in den Hintergrund rücken, interessiere ich mich immer mehr für den Digitalbereich.
Der Ursprung meiner Leidenschaft für Grafikdesign stammt von meiner Vorliebe für Bücher jeder Art. Schon früh hatte ich Freude am Lesen und Schreiben und verschlang alles, was mir in die Quere kam. Im Laufe der Zeit wurde mir immer wichtiger, dass das Produkt, das ich in den Händen hielt, gut aussehen muss. Nach wie vor brenne ich für Editorial Design und Typografie; doch in einem Zeitalter, in dem klassische Printprodukte langsam in den Hintergrund rücken, interessiere ich mich immer mehr für den Digitalbereich.
Der Ursprung meiner Leidenschaft für Grafikdesign stammt von meiner Vorliebe für Bücher jeder Art. Schon früh hatte ich Freude am Lesen und Schreiben und verschlang alles, was mir in die Quere kam. Im Laufe der Zeit wurde mir immer wichtiger, dass das Produkt, das ich in den Händen hielt, gut aussehen muss. Nach wie vor brenne ich für Editorial Design und Typografie; doch in einem Zeitalter, in dem klassische Printprodukte langsam in den Hintergrund rücken, interessiere ich mich immer mehr für den Digitalbereich.
Der Ursprung meiner Leidenschaft für Grafikdesign stammt von meiner Vorliebe für Bücher jeder Art. Schon früh hatte ich Freude am Lesen und Schreiben und verschlang alles, was mir in die Quere kam. Im Laufe der Zeit wurde mir immer wichtiger, dass das Produkt, das ich in den Händen hielt, gut aussehen muss. Nach wie vor brenne ich für Editorial Design und Typografie; doch in einem Zeitalter, in dem klassische Printprodukte langsam in den Hintergrund rücken, interessiere ich mich immer mehr für den Digitalbereich.
Links /
DIPLOMARBEIT //
EINE PLATTFORM ZUR DOKUMENTATION VON ALLTAGSSEXISMUS
Der Begriff ›Machismo‹ wird zwar selten aber doch von der feministischen Forschung aufgegriffen. In Summe ist er jedoch zu wenig definiert und wird zu selten diskutiert – abgesehen davon, dass er vielen Leuten kein Begriff ist. Vor allem eines ist unklar: Wie oft man (vor allem als Frau) Alltagssexismus und Machismo ausgesetzt ist. Entstanden ist eine Website, auf der die Nutzerin/der Nutzer
direkt und anonym Vorfälle posten kann.
CORPORATE DESIGN //
DESIGN EINER DIGITALEN WÄHRUNG, DIE AUF DEM TEILUNGSPRINZIP BASIERT
AER ist eine Währung, die auf dem Teilungsprinzip des Light Converters basiert. Der chemische Vorgang wird mithilfe der Währung interaktiv in die Realität gebracht. AER bietet dem Investor die unkonventionelle Möglichkeit, 10% des Geldwertes zu teilen – also einer anderen Person zu schenken – und damit auch die INLUXINLIGHT Bewegung zu verbreiten. Somit wird AER durch Empathie bekannt gemacht und nicht durch kapitalistische, profitorientierte Werbung.
AER geht von einem win-win-win-Prinzip aus: Je mehr Menschen in die Währung investieren, desto stärker wird sie. Je mehr Menschen investieren, desto mehr Luft wird gefiltert. Je mehr Luft gefiltert wird, desto besser wird das Leben für uns alle.
ShAER the love!
— mit Julia Edlinger und Dominika Huber
AUGMENTED REALITY //
DIE KATHOLISCHEN KIRCHE IM JAHR 2050
Augmented Reality kann alle menschlichen Sinne ansprechen und somit Erlebnisse spannender machen. Veraltete, oft für junge Menschen unspannende Institutionen wie die Kirche können somit revolutioniert werden. Mit Gesichtserkennung, Fingerabdruck-Scan und Datensammlung passiert alles automatisch – doch ist dies wirklich in unserem Sinne?
— mit Magdalena Prieler
FANZINE //
GRAFISCHE VERARBEITUNG EINER ZENTRALAMERIKA-REISE
Ungezwungen und ohne typografische Hierarchien – das sind die Merkmale eines Fanzines. Mit Scans, Fotos, Illustration und Text wurde eine 7-wöchige Reise nach Mexiko, Guatemala und Nicaragua grafisch nachempfunden.
— mit Rebeca Mandlberger
AUSSTELLUNGSOBJEKT //
PREJUDICE IS EVERYWHERE
›Prejudice is everywhere‹ zeigt Ausschnitte aus Gesprächen mit Personen verschiedener Herkunft und entstand während einer Reise durch Zentralamerika. Befragte Personen unterschieden sich in Alter, Geschlecht und Gesellschaftsschicht. Ehrlichkeit und offene Kommunikation mit den Interviewten wird durch Transparenz sichtbar. Die Überlappung der Zitate zeigt die große Spannweite der Interpretationen.
LITERATURPROJEKT / BLEISATZ & SIEBDRUCK //
INTERPRETATION DES GEDICHTES ›ASCHE‹ VON ERICH FRIED
Ziel des Literaturprojekts ›W ende / 1918 – 1938 – 1968 – 2018‹ war, sich mit vergangenen sowie aktuellen Kriegsgeschehen auseinanderzusetzen und eines vieler Gedichte zum Thema Krieg grafisch zu interpretieren. Die Flecken, die zufällig während eines Probedrucks entstanden, weisen auf die sichtbaren Spuren hin, die jeder Krieg hinterlässt; die Hände, die nach dem Unbekannten, dem Schwarzen, der Asche oder vielleicht einfach sehnsüchtig nach Frieden greifen sei der Interpretation der BetrachterIn überlassen.
CORPORATE DESIGN //
KONZEPT FÜR EIN NEUES LEITSYSTEM SOWIE GANGGESTALTUNG FÜR DIE GRAPHISCHE
Orientiert an den Grundformen der Gebäudetrakte und Farben und Formen wird der Graphischen ein neues Gesicht gegeben. Ein analoger bzw. digitaler Übersichtsplan verschafft Klarheit, ebenso wie schwarze und weiße Wände mit großflächigen Texten.
— mit Rebeca Mandlberger, Viktoria Satovich und Teresa Wagenhofer