fact / braucht Weißraum
Ausbildung /
Ausbildung /
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2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2014 – 2017
Fachschule für Kommunikationsdesign (Städtische Designschule, München)
2010 – 2013
Duale Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing (Schule für Farbe- und Gestaltung, München)
2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2014 – 2017
Fachschule für Kommunikationsdesign (Städtische Designschule, München)
2010 – 2013
Duale Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing (Schule für Farbe- und Gestaltung, München)
2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2014 – 2017
Fachschule für Kommunikationsdesign (Städtische Designschule, München)
2010 – 2013
Duale Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing (Schule für Farbe- und Gestaltung, München)
2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2014 – 2017
Fachschule für Kommunikationsdesign (Städtische Designschule, München)
2010 – 2013
Duale Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing (Schule für Farbe- und Gestaltung, München)
2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2014 – 2017
Fachschule für Kommunikationsdesign (Städtische Designschule, München)
2010 – 2013
Duale Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing (Schule für Farbe- und Gestaltung, München)
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Bei meinen Arbeiten ist mir die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Projekten sowie ein ausgefeiltes Konzept wichtig. Dafür tauche ich gerne in andere Welten ein, um die richtige visuelle Sprache zu finden. Neben der Fotografie, die mich schon immer begleitete, fand ich die Leidenschaft zur Schrift im Rahmen der Ausbildung zur Kommunikationsdesignerin. Das Gestalten von Printprodukten gehört zu meiner Stärke. Doch ganz gleich ob digital oder gedruckt, ich bin bereit für alle Facetten der Gestaltung und immer offen, Neues zu lernen.
Bei meinen Arbeiten ist mir die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Projekten sowie ein ausgefeiltes Konzept wichtig. Dafür tauche ich gerne in andere Welten ein, um die richtige visuelle Sprache zu finden. Neben der Fotografie, die mich schon immer begleitete, fand ich die Leidenschaft zur Schrift im Rahmen der Ausbildung zur Kommunikationsdesignerin. Das Gestalten von Printprodukten gehört zu meiner Stärke. Doch ganz gleich ob digital oder gedruckt, ich bin bereit für alle Facetten der Gestaltung und immer offen, Neues zu lernen.
Bei meinen Arbeiten ist mir die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Projekten sowie ein ausgefeiltes Konzept wichtig. Dafür tauche ich gerne in andere Welten ein, um die richtige visuelle Sprache zu finden. Neben der Fotografie, die mich schon immer begleitete, fand ich die Leidenschaft zur Schrift im Rahmen der Ausbildung zur Kommunikationsdesignerin. Das Gestalten von Printprodukten gehört zu meiner Stärke. Doch ganz gleich ob digital oder gedruckt, ich bin bereit für alle Facetten der Gestaltung und immer offen, Neues zu lernen.
Bei meinen Arbeiten ist mir die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Projekten sowie ein ausgefeiltes Konzept wichtig. Dafür tauche ich gerne in andere Welten ein, um die richtige visuelle Sprache zu finden. Neben der Fotografie, die mich schon immer begleitete, fand ich die Leidenschaft zur Schrift im Rahmen der Ausbildung zur Kommunikationsdesignerin. Das Gestalten von Printprodukten gehört zu meiner Stärke. Doch ganz gleich ob digital oder gedruckt, ich bin bereit für alle Facetten der Gestaltung und immer offen, Neues zu lernen.
Bei meinen Arbeiten ist mir die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Projekten sowie ein ausgefeiltes Konzept wichtig. Dafür tauche ich gerne in andere Welten ein, um die richtige visuelle Sprache zu finden. Neben der Fotografie, die mich schon immer begleitete, fand ich die Leidenschaft zur Schrift im Rahmen der Ausbildung zur Kommunikationsdesignerin. Das Gestalten von Printprodukten gehört zu meiner Stärke. Doch ganz gleich ob digital oder gedruckt, ich bin bereit für alle Facetten der Gestaltung und immer offen, Neues zu lernen.
Links /
DIPLOMARBEIT //
EINE PUBLIKATION ÜBER KEHRSEITE DES ALPENTOURISMUS IN GARMISCH-PARTENKIRCHEN
Die alpinen Regionen gehören schon immer zur Kulturlandschaft, die der Mensch für sich nutzt. Früher für die Landwirtschaft, heute hauptsächlich für den Tourismus.
Die Publikation ›Gipfelkonsum‹ beschäftigt sich mit dem bekannten Wintersportort Garmisch-Partenkirchen. Wie viele weitere Alpendörfer hat sich die Marktgemeinde durch die Ausrichtung auf den Tourismus verändert. Den die Ortschaften befinden sich in einer paradoxen Situation. Auf der einen Seite sollen sie die gewünschte Ursprünglichkeit für die Gäste erhalten, aber gleichzeitig die Infrastruktur den Bedürfnissen der Besucher anpassen. So wird mit Tradition und der Natur geworben, aber im selben Moment werden Berge ausgebaut, eine künstliche Winterlandschaft geschaffen und Dörfer modernisiert. Dokumentarische Einblicke, sowie Daten und Fakten, machen diese Doppelmoral sichtbar.
KAMPAGNE //
HOFER ALS FESTIVALERLEBNIS
›Hofer – 24 Stunden für dich da‹, lautet der Slogan, der das Unternehmen zum Teil eines Festivalerlebnisses werden lässt. Um dem Werbeslogan auch visuell gerecht zu werden, sind alle Elemente der Kampagne auch nachts sichtbar. Die Festivaltasche, sowie die Printprodukte sind stellenweise mit fluoreszierender Farbe überzogen, die am Abend leuchtet. Somit wird die Präsenz auf dem Gelände visuell enorm verstärkt.
— mit Eva Wlk
CORPORATE DESIGN //
GESTALTUNG DER KRYPTOWÄHRUNG ALEPHA
Alepha ist eine Kryptowährung welche die Inlux-Inlight Bewegung finanziert. Hintergrund dieser Bewegung ist ein Lichtkonverter, der in einfachen Worten, durch die Teilung mittels Licht gereinigte Luft erzeugt, das wertvolleste Gut für Mensch und Natur. Diese Analogie des Teilens wird formalästetisch in das Design von Alepha transportiert. Die Fotografien der Pflanzen sind durch ein Kaleidoskop aufgenommen. Durch das brechen des Lichtes werden die Pflanzen geteilt und es werden immer mehr. Die Ressource an Pflanzen ist somit ›unerschöpflich‹. Der technische Aspekt der Maschine wird in dem darüber platzierten Raster aufgegriffen.
— mit Eva Wlk
FOTOGRAFIE PROJEKT //
DER INNENHOF ALS SERIE
Seit neun Monaten lebe ich in Wien, in einem Altbau im 16. Bezirk. Es war keine Liebe auf den ersten Blick. Der abblätternde Putz, die überfüllten Mülltonnen, die dunklen Fenster, die fremden Stimmen, der gestapelte Sperrmüll, das trübe Licht – auch der Innenhof hieß mich nicht Willkommen. Für mein Fotografieprojekt versuchte ich mich mit diesem Ort anzufreunden und dessen Charme zu entdecken. Der Putz in verschiedenen Schattierungen, die tannengrünen Mülltonnen, die umrahmten Fenster, die neuen Stimmen und das klare Licht an Herbsttagen.
An manchen Tagen fremdeln wir noch, aber es wird besser.
FOTOGRAFIE PROJEKT //
FOTOGRAFISCHE INTERPRETATION EINES RAUMES
Seit neun Monaten lebe ich in Wien, in einem Altbau im 16. Bezirk. Es war keine Liebe auf den ersten Blick. Der abblätternde Putz, die überfüllten Mülltonnen, die dunklen Fenster, die fremden Stimmen, der gestapelte Sperrmüll, das trübe Licht – auch der Innenhof hieß mich nicht Willkommen. Für mein Fotografieprojekt versuchte ich mich mit diesem Ort anzufreunden und dessen Charme zu entdecken. Der Putz in verschiedenen Schattierungen, die tannengrünen Mülltonnen, die umrahmten Fenster, die neuen Stimmen und das klare Licht an Herbsttagen.
An manchen Tagen fremdeln wir noch, aber es wird besser.
AUSSTELLUNGSOBJEKT //
EINE AKKURATE DOKUMENTATION DER EIGENEN VORURTEILE
Wir alle haben Vorurteile und stecken nicht nur Personen, sondern auch Ideen, denen wir zum ersten Mal begegnen, nur allzu gerne in Schubladen. Vorgefertigte Meinungen sind unangenehm und etwas, dass niemand gerne preisgibt. Akte Vorurteil ist eine akribische Auflistung der eigenen Vorurteile und der wahrgenommenen Vorurteile anderer.
— mit Eva Wlk