PETER WALDE

fact /

Ausbildung /

2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2015 – 2017
Kolleg für Fotografie und Audiovisuelle Medien (Graphische HBLA Wien)

2014 – 2015
Zivildienst Nothburga Altersheim Innsbruck

Was mich an Design reizt ist, dass ich nicht an ein bestimmtes Medium gebunden bin, sondern aus einer Kombination aus verschiedensten Medien etwas neues schaffen kann.

Was mich an Design reizt ist, dass ich nicht an ein bestimmtes Medium gebunden bin, sondern aus einer Kombination aus verschiedensten Medien etwas neues schaffen kann.

Was mich an Design reizt ist, dass ich nicht an ein bestimmtes Medium gebunden bin, sondern aus einer Kombination aus verschiedensten Medien etwas neues schaffen kann.

Was mich an Design reizt ist, dass ich nicht an ein bestimmtes Medium gebunden bin, sondern aus einer Kombination aus verschiedensten Medien etwas neues schaffen kann.

Was mich an Design reizt ist, dass ich nicht an ein bestimmtes Medium gebunden bin, sondern aus einer Kombination aus verschiedensten Medien etwas neues schaffen kann.

Peter_Walde-1
25_Longing_01
25_Longing_06
25_Longing_05
25_Longing_04
25_Longing_03
25_Longing_02

LONGING /

DIPLOMARBEIT //
EIN BILDBAND ÜBER DIE BEGIERDEN DER WESTLICHEN WELT

Das Projekt zeigt eine fotografische Dokumentation einer Welt von unwillkürlichem Streben und unbewusstem Wollen. Der Leitsatz der Publikation richtet sich nach einem Zitat des japanischen Dokumentarfotograf Daido Moriyama: „For me cities are enormous bodies of people's desire“. Im Sinne dieses Satzes wird der Fokus des Projektes auf dem Blick in urbane Räume liegen, wo viele verschiedenen Menschen und Kulturen aufeinandertreffen und so vielleicht ein geeigneter Rahmen entsteht, um das Thema Begierde zu visualisieren. Angelehnt an Moriyamas fotografischem Stil, der vermeintlich von geografischer Relevanz ist, soll eine Publikation entstehen, die zeigt, welche Rolle Begierde im Lebensstil der westlichen Welt spielt.

25_StreetView_01
25_StreetView_02
25_StreetView_03
25_StreetView_04
25_StreetView_05
25_StreetView_06

STREET VIEW /

AUSSTELLUNGSOBJEKT //
GOOGLES ANSPRUCH AUF DIE REALE DARSTELLUNG UNSERE WELT ÜBER GOOGLE STREET VIEW

Genauso alt wie die Fotografie als Medium selbst ist auch der Anspruch ihrer Vertreter auf die Wahrheit und Echtheit des Dargestellten. Seither gilt ein kritisches Verhältnis zwischen dem Motiv und dessen Aussage.

Doch inwiefern und mithilfe welchen Mediums kann man eine kollektive Wahrheit zu jeglichen Themen finden? Die Grenzen der fotografischen Darstellung einer Wirklichkeit sind doch schon längst erkannt sowie kritisiert worden.

Seit 2007 gibt es über Google Maps den Service, Orte virtuell zu besuchen, dargestellt in einer dreidimensionalen Stadtkarte, die durch das Medium der Fotografie getragen wird.

Daraus schließt sich Googles Anspruch auf die Wirklichkeit und die Anschauung unsere Welt. Es wird also versucht, eine Realität darzustellen und diese zu kollektivieren.

25_Alepha_01
25_Alepha_06
25_Alepha_05
25_Alepha_04
25_Alepha_03
25_Alepha_02

ALEPHA /

CORPORATE DESIGN //
JE REINER DIE LUFT, DESTO BESSER DAS WACHSTUM

Wachstum nicht primär im ökonomischen, sondern vorrangig im ökologischen Sinne. Für ein gut funktionierendes Ökosystem ist ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Fauna und Flora, sowie ein Miteinander notwendig, denn zusammen ist man stärker als bloß die Summe der Einzelteile. Die Pflanzenwelt beeinflusst die Tierwelt und umgekehrt, meist positiv, manchmal jedoch auch negativ. Unser Beitrag zu diesem Wechselspiel thematisiert diese Wechselwirkung und dient als zusätzlicher Animator, um den positiven Effekt noch deutlicher zu verstärken. Flora und Fauna benötigen vor allem Luft zum Gedeihen, je reiner die Luft, desto besser das Wachstum.

Die Einzigartigkeit von Alepha liegt in der Wertsteigerung durch stärkere Verbreitung der Währung, also durch Wachstum. Der wirtschaftliche Wert ist also direkt proportional abhängig zur Reinheit der Luft. Genau diesen Umstand macht sich unser Konzept zu Nutze. Als Motiv für das Miteinander und das Leben an sich stellvertretend stehen bei uns die Pflanzen in direkter Kombination mit unserer Luft.

Der gedruckte Geldschein zeichnet sich durch sein transparentes Druckmedium aus, die zum einen die reine Luft, zum anderen aber auch die Tranpsparenz der Währung Alepha an sich darstellt. Die Pflanze ist stilisiert abgebildet, zeigt somit zwar ein klares aber nicht vollkommen deutliches Bild von dieser.

Ergänzend zur gedruckten Währung steht auf der Website der persönliche Kontostand permanent abrufbereit. Im Vordergrund steht hier nicht irgendein Zahlenwert, der je nach Inflation mehr oder weniger Aussage hat, sondern eine graphische Visualisierung des eigenen Impacts zur Verbesserung unserer Welt. Das Motiv des Geldscheins findet hier wieder Verwendung, jedoch ist dessen Erscheinungsbild abhängig zum Kontostand. Je mehr Luft man gereinigt hat, je mehr man für die Welt getan hat, desto klarer und unverschwommener wird das Bild. Genau so wie die Luft auf unserer Erde, die wir dank unserer Währung gereinigt haben.

— mit Hanam Tran, Maximilian Kreuter und Robert Lösch

25_Leitsystem_01
25_Leitsystem_04
25_Leitsystem_03
25_Leitsystem_02

LEITSYSTEM /

LEITSYSTEM //
KURZE BESCHREIBUNG WIE EINE UNTERÜBERSCHRIFT

Versucht wurde, ein neues Leitsystem für die Graphische zu entwickeln. Ausgang hierbei war ein dreidimensionaler Würfel, welcher für einen Pixel steht, dar Pixel in jeder Abteilung der Graphischen eine wichtige Rolle spielen. Der Würfel wird in den meisten Designelementen des Leitsystem verwendet um so ein einheitliches Bild zu erzeugen. Es sollen die Eingänge zu Klassen und Informationen mit Farben, welche den jeweiligen Abteilungen zugeordnet sind, eingefärbt werden, so dass man sich schnell zurecht findet und gleichzeitig soll mit Hilfe der Farben das Sterile eine Schule aufgelockert werden.

MeisterInnen 2017/18