VIKTORIA SATOVICH

fact / Allroundschwimmerin

Ausbildung /

2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2014 – 2016
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2008 – 2013
Höhere Bundeslehranstalt für Produktmanagement und Präsentationen (Oberwart)

In den letzten Jahren hat sich mein Interesse für Farbe, Form und Schrift zu einer Leidenschaft entwickelt. Durch meine Ausbildung und Praktika konnte ich einen guten Einblick in viele Bereiche der Werbebranche bekommen und schnell habe ich gemerkt, dass ich die Abwechslung suche. Am wohlsten fühle ich mich aber im Printbereich. Als Stärke sehe ich meine positive Einstellung und Offenheit gegenüber Neuem.

Grafikdesign ist für mich die ideale Mischung aus kreativem Arbeiten und konzeptionellen Denken.

In den letzten Jahren hat sich mein Interesse für Farbe, Form und Schrift zu einer Leidenschaft entwickelt. Durch meine Ausbildung und Praktika konnte ich einen guten Einblick in viele Bereiche der Werbebranche bekommen und schnell habe ich gemerkt, dass ich die Abwechslung suche. Am wohlsten fühle ich mich aber im Printbereich. Als Stärke sehe ich meine positive Einstellung und Offenheit gegenüber Neuem.

Grafikdesign ist für mich die ideale Mischung aus kreativem Arbeiten und konzeptionellen Denken.

In den letzten Jahren hat sich mein Interesse für Farbe, Form und Schrift zu einer Leidenschaft entwickelt. Durch meine Ausbildung und Praktika konnte ich einen guten Einblick in viele Bereiche der Werbebranche bekommen und schnell habe ich gemerkt, dass ich die Abwechslung suche. Am wohlsten fühle ich mich aber im Printbereich. Als Stärke sehe ich meine positive Einstellung und Offenheit gegenüber Neuem.

Grafikdesign ist für mich die ideale Mischung aus kreativem Arbeiten und konzeptionellen Denken.

In den letzten Jahren hat sich mein Interesse für Farbe, Form und Schrift zu einer Leidenschaft entwickelt. Durch meine Ausbildung und Praktika konnte ich einen guten Einblick in viele Bereiche der Werbebranche bekommen und schnell habe ich gemerkt, dass ich die Abwechslung suche. Am wohlsten fühle ich mich aber im Printbereich. Als Stärke sehe ich meine positive Einstellung und Offenheit gegenüber Neuem.

Grafikdesign ist für mich die ideale Mischung aus kreativem Arbeiten und konzeptionellen Denken.

In den letzten Jahren hat sich mein Interesse für Farbe, Form und Schrift zu einer Leidenschaft entwickelt. Durch meine Ausbildung und Praktika konnte ich einen guten Einblick in viele Bereiche der Werbebranche bekommen und schnell habe ich gemerkt, dass ich die Abwechslung suche. Am wohlsten fühle ich mich aber im Printbereich. Als Stärke sehe ich meine positive Einstellung und Offenheit gegenüber Neuem.

Grafikdesign ist für mich die ideale Mischung aus kreativem Arbeiten und konzeptionellen Denken.

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JEIN /

DIPLOMARBEIT //
EIN BUCH ÜBER DIE KUNST DES ENTSCHEIDENS

›Kannst du bitte für mich entscheiden?‹

Es wird immer zwei Sorten von Menschen geben – jene, die innerhalb von Sekunden Entscheidungen treffen können und solche, die noch nach Stunden vor sich hin grübeln. In dem Buch ›JEIN‹ wird die Frage, warum es für Zweitere oft schwer ist sich im Alltag  auf etwas festzulegen, auf experimentelle Weise bearbeitet. Wissenschaftliche Aspekte, Verhaltensmuster, als auch Fallbeispiele aus dem Alltag werden grafisch ansprechend aufgezeigt. Der Fokus liegt dabei auf der visuellen Gestaltung mit Zitaten, Infografiken, auflockernden Illustrationen und Collagen. Das Projekt ermöglicht es, einen komplett neuen Blick auf das abstrakte Thema ›Entscheidungen‹ zu bekommen.

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HOFER /

WERBEKAMPAGNE //
MARKENKOMMUNIKATION BEI FESTIVALS

Die Supermarktkette Hofer ist seit einigen Jahren aktiv beim Verkauf von Festivaltickets, als auch bei der Versorgung der Festivalbesucher vor Ort tätig. Im Zuge eines Wettbewerbes wurde eine Kampagne zur Bewerbung der neuen ›Hofer Goodiebag‹ für alle Festivalbesucher, die das Festivalticket bei Hofer gekauft haben, konzipiert. Die Idee war es die Frische der Produkte aus dem Shop auf das Festival zu holen – mit der neuen Hofer Festivalbag. Dabei wurde eine multifunktionale Tasche konzipiert, die sowohl als wasserfester Festivalbegleiter, als auch als praktische Outdoor Dusche fungiert. Den Frischekick holt sich der Festivalbesucher vor Ort am Festival in der ›Hofer Plansch Area‹. Einen kleinen Vorgeschmack lieferte eine Online- als auch eine Plakatkampagne.

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MEMORA /

AUGEMENTED REALITY //
ALLTAGSHILFE FÜR ALZHEIMERPATIENTINNEN

Memora ist eine Augemented Reality App, die AlzheimerpatientInnen den Alltag erleichtert. Virtuelle Technologie und künstliche Intelligenz unterstützt Demenzkranke im täglichen Leben, um sich zum Beispiel an Ereignisse zu erinnern oder Familie und Freunde zu erkennen und mit ihnen in Verbindung zu bleiben. Das Projekt umfasst eine Website, eine App, Packaging-Design der Box, Design der Augmented Reality Brille und User Interfaces. Bei der visuellen Gestaltung wurde auf die ältere Zielgruppe Rücksicht genommen und auf freundliche Farben und klares Design gesetzt.


— mit Julia Edlinger

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ALEPHA–SYMBIOSIS /

CORPORATE DESIGN //
GESTALTUNG EINER WÄHRUNG

Alepha ist eine Kryptowährung, basierend auf eine neue Technologie, die Schadstoffe in der Luft mit Hilfe von Licht spaltet. Aufgabe war es dieser Währung ein neues Erscheinungsbild in Form von Scheinen und dem Webauftritt zu geben. Das Grundkonzept des Designs sind Flechten – Sie verbinden beides, die Technologie in Form der Photosynthese als auch den Gedanke des Teilens durch die Symbiose. Flechten mit ihren bunten Farben und Formen waren auch die ideale Basis für ein abwechslungsreiches, spannendes Design. Die Haptik als auch die fluoreszierende Farbe, die im Dunkeln leuchtet, lässt den Schein hochwertig wirken.


— mit Johanna Wakolbinger

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SOWOHL KROWODN ALS AUCH ÖSTERREICHER /

AUSSTELLUNG //
JAHRESPROJEKT ZUM THEMA FAKE/ FAKT/ VORURTEIL

›Eh klar, dass du Kroatisch redest, weil Österreich grenzt ja eh an Kroatien‹

Bei dem vorliegenden Projekt geht es um die Vorurteile von Menschen gegenüber „fremder Sprachen“. Diese finden sich vor allem in Bezug auf Minderheitensprachen wieder, denen aufgrund ihrer zahlenmäßigen Verbreitung mitunter die Legitimität abgesprochen wird. In Österreich sind aktuell sechs Minderheitensprachen anerkannt. Den Fokus legt das Projekt auf die kroatische Minderheit im Burgenland, bzw. die dort anzutreffende Sprache Burgenland-Kroatisch.

Die ausgestellten Objekte geben einen kleinen Einblick in die Geschichte der Burgenland-KroatInnen und sollen der Betrachterin/ dem Betrachter einen Zugang zur Thematik von Minderheitensprachen, bzw. „fremden“ Sprachen sowie deren Wahrnehmung ermöglichen.

MeisterInnen 2017/18