EMANUEL MOSER

fact / hallo

Ausbildung /

2011 – 2014
Aufbaulehrgang HAK Bregenz

2016 – 2018
Kolleg für Grafik & Kommunikationsdesign an der Graphischen

2018 – 2019
Meisterschule an der Graphischen

Ich mag Minimalismus, und simples Design. Auch atmosphärische Arbeiten. Als Perfektionist hänge ich mich gerne an den kleinen Details auf. Zum Schluss bleibt dann manchmal nicht so viel Zeit mehr übrig. Wie zum Beispiel für diesen Text hier.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

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EMANUEL MOSER – SCHÖNTUER – Das Schöntuer Etikett.
EMANUEL MOSER – SCHÖNTUER – Flasche auf Tablett das aus ein
EMANUEL MOSER – SCHÖNTUER – Mögliche Social-Media Anwendun
EMANUEL MOSER – SCHÖNTUER – Das Etikett zieht sich über di

SCHÖNTUER /

VERPACKUNGSDESIGN //
DESIGN EINER WERMUT VERPACKUNG

›Gnädiger Herr, Gnädige Frau, darf ich bitten.‹

Wien, 1891 –  in der Kulturhauptstadt Europas gehen viele bemerkenswerte Leute um. Darunter befinden sich die Schöntuer – Gentlemen und Gentleladies die Abends mit Schmeicheleien um die Gunst ihrer Mitmenschen werben. Eines kann man immer an deren Seite finden: ein köstliches Glas Wermut.

Das Design fängt den für Wermut typischen alt-romantischen Charm ein und verbindet ihn mit einem modernen, zeitgemäßen Aussehen. Dieser Kontrast von alt und Modern – ernst und verspielt – zurückhaltend und mutig gibt dem Getränk ein neues, modernes Image.

— mit Raffaele Dalla Casa, Betreuung: Cordula Alessandri

EMANUEL MOSER – STAY LONELY – Eines der Key-Visuals der Dipl
EMANUEL MOSER – STAY LONELY – Eines der Key-Visuals der Dipl
EMANUEL MOSER – STAY LONELY – Eines der Key-Visuals der Dipl
EMANUEL MOSER – STAY LONELY – Ein weiteres Visual auf der We
EMANUEL MOSER – STAY LONELY – T-Shirt Prints und promo Fotos
EMANUEL MOSER – STAY LONELY – Die Visualls wurden auch als k
EMANUEL MOSER – STAY LONELY – Die Visualls wurden auch als k

STAY LONELY /

DIPLOMARBEIT //
EINE AUSEINANDERSETZUNG MIT EINSAMKEIT UND ALLEINSEIN

›This loneliness won’t be the death of me.‹

Viele Menschen verabscheuen und vermeiden es alleine zu sein. Andere jedoch, streben danach und bevorzugen es.

Einsamkeit kann also aus zwei komplett unterschiedlichen Sichtweisen wahrgenommen werden, was von dem Standpunkt des Betrachters abhängt. Meist werden diese – sehr negativen oder sehr positiven – Standpunkte allerdings unbewusst eingenommen.

Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit diesem Phänomen und versucht im Betrachter einen inneren Dialog hervorzurufen. Dafür wurden generativ erzeugte Arbeiten, Illustrationen, Fotos und Videos gestaltet und in einer atmosphärischen Website, interaktiv zusammengefasst. Zusätzlich wurden mit den entstand eine T-Shirts Kollektion und eine kurze Fotostrecke.

Hier geht es zur Website

EMANUEL MOSER – EIGENE WELT – Close-Up des Designs.
EMANUEL MOSER – EIGENE WELT – Close-Up des Designs.

EINE EIGENE WELT /

FASSADENGESTALTUNG – WETTBEWERB //
EINE SIMPLE WELT FÜR EINE FASSADENGESTALTUNG EINER SCHULE

Eine abstrakte Fantasie-Welt wird mit hervorgehobenes Formblech an die Fassade angebracht. 
Das einfache Design zieht Blicke auf sich und lädt zum Träumen ein. Somit findet jedes Kind seine eigene Bedeutung und kann seiner Kreativität freien Lauf lassen. Ohne die Schüler mit einer zu engen Botschaft einzuschränken, bietet die Schule damit einen freien, sicheren Raum in dem sich die Kinder entfalten können. 

Die Elemente sind so angelegt, dass sie von innen ebenfalls erkennbar sind und somit nicht nur eine Wirkung nach außen haben. 

Durch eine Verbindung zwischen organischen Formen und geometrischen Elementen spricht das Design nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene an.

— Dieses Projekt war Teil eines klasseninternen Wettbewerbs und wurde mit dem zweiten Hauptpreis ausgezeichnet.

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EMANUEL MOSER – BOBS&VEGANA – Ein weiteres Zitat. Bezeichnun

BOBS & VEGANA /

AUSSTELLUNGSSTÜCK //
EINE AUSEINANDERSETZUNG MIT UNSEREM WORTGEBRAUCH

›Das sagt man doch nicht!‹

Wörter die Geschlechtsteile bezeichnen, besitzen einen eigenartigen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Für viele ist es unangenehm Begriffe wie Vagina, Penis usw. vor anderen Menschen zu benützen. Im Gegensatz dazu werden die selben Wörter oft und ohne Probleme als Schimpfwörter benützt. Manche Begriffe sind für eine Person ganz normal, andere scheine fast schon verboten zu sein. Unsere Auffassung dieser Wörter ist stark individuell und arbiträr. Aber was beeinflusst dieses Verhalten? Wer entscheidet welche Wörter „richtig“ oder „falsch“ sind?

In dieser Arbeit werden einzelne Wörter mit simplen, generativ erzeugten Illustrationen zusammengefügt und somit visuell interessant sowie verspielt präsentiert. 

Die Besucher werden Teil des Projektes und können in Tinder-Manier abstimmen, welche Begriffe zu ihrem Alltag gehören und welche sie nicht in Ordnung finden. Dabei entsteht ein Ranking der am besten sowie schlechtesten bewerteten Wörter.

Das Ausstellungsstück versucht damit, die herrschende Spannung aus diesem Thema zu nehmen und einen offenen, ungenierten Dialog zu ermöglichen.


— Ausstellungsstück zur Körper / Geschlecht / Differenz Ausstellung der Meisterklasse

Das Ausstelungsstück gibt es auch online

MeisterInnen 2018/19