KATHARINA TSCHOCH

fact / zwei-händig

Ausbildung /

2018 – 2019
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2016 – 2018
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2008 – 2016
Gymnasium und Realgymnasium Kollegium Kalksburg

Ich mag Grafik Design schon sehr gern.
Deswegen bin ich ja da.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

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WAS IST STRESS FÜR DICH? /

DIPLOMARBEIT //
EINE INDIVIDUELL GESTALTETE INTERVIEWSERIE

Viele Leute haben Stress. Oder zumindest sagen sie das. Aber was steckt dahinter? Mit diesem Projekt untersuche ich die individuelle Wahrnehmung von Stress anhand von Einzelpersonen genauer. Um eine allgemeingültige Definition geht es mir hier nicht. Ich will nicht wissen, was Stress ist, ich will wissen, wie Leute über Stress reden.

Ich habe fünf Interviews mit der Hauptfrage „Was ist Stress für dich?“ geführt. Diese Interviews habe ich in Form von fünf verschiedenen Printprodukten aufbereitet:
1_Augen im Nacken: gefaltetes Plakat 2_Ned Unbedingt: Heft mit Fadenbindung und Farbschnitt
3_Intensiv reudig: Heft mit Linolschnitten und Gummibandbindung
4_Schritt für Schritt: 18 Kärtchen mit passender Aufbewahrung
5_Nimm das Scheiß-Cola: Leporello mit Comics

Bei der Gestaltung war mir wichtig, die Sichtweise der unterschiedlichen Personen darzustellen.
Das bedeutet zum Beispiel, dass der Stress der Interviewten für den Leser spürbar wird: Wenn der Interviewte in seinem Leben viel Stress hat, soll der Leser ihn während dem Lesen auch haben.

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DER MUTANT /

ETIKETTENDESIGN //
NEUE GESTALTUNG FÜR BURSCHIK’S WERMUT

Der Name des neuen Wermuts für Burschik ist „Der Mutant“ ist ein Wortspiel mit dem Wort „Wermut“.

Es ist auch der Name einer fiktiven Bar, in der sich Mutanten jeder Art sammeln, um sich auszutauschen und gemeinsam zu trinken. Diese Bar-Szene ist das Motiv, das sich rund um die Flasche zieht. Die abgebildeten Mutanten sind aber keineswegs grotesk, sondern vielmehr charmant anders. Zum Beispiel hat der Kellner 4 Arme, und kann demnach 4 Leuten gleichzeitig einschenken. Die Gäste haben 3 Augen, oder 3 Arme, oder einen Kopf zu viel; und können so ganz ungewohnt miteinander interagieren.

Für die Wermut-Sorte Rot und Trocken gibt es ebenfalls Varianten des Etiketts. Auf einem kleinen Schild, das auf der Bar steht, kann man die Sorte ablesen.

Für Social Media gibt es kurze Animationen, in denen die Hintergrundgeschichten der einzelnen Gäste dargestellt sind. Zum Beispiel: Der 2-köpfige Mutant am Barhocker, dessen Verwandlung in einen Mutanten nach dem Konsum von Wermut geschehen ist.

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BARBIEFONT /

SCHRIFTGESTALTUNG //
EINE SCHRIFT AUS KÖRPERTEILEN

Menschliche Körper sind komisch. Darstellungen von menschlichen Körpern sind noch komischer. Das sieht man an Barbiepuppen am deutlichsten.

Mit diesem Projekt wird der idealisierte menschliche Körper in Form einer Schrift abstrahiert. Und wir konnten mit Puppen spielen. Und auch mit Buchstaben.

Diese Schrift besteht nur aus Barbies, weil die Kens auf willhaben zu teuer waren. Umsonst waren sie trotzdem nicht, also bitte nicht mitnehmen.

Am Tisch gibt es die Möglichkeit, eigene Buchstaben aus Barbieteilen zu bauen. Oder einfach nur mit den Barbies zu spielen. Wie man will.

— mit Leon Müller

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INVENTAR /

MALEREI, DARSTELLUNG & KOMPOSITION //
FÜR DIE AUSSTELLUNG ›INVENT_AR 01‹

Ausgehend von Zeichnungen die im Carla Mittersteig angefertigt wurden entstanden zum Thema Inventar diverse Arbeiten.

MeisterInnen 2018/19