fact / —
Ausbildung /
2018 – 2019
MeisterInnenschule für Grafik- & Kommunikationsdesign
Höhere Graphische Bundes-, Lehr- & Versuchsanstalt
2016 – 2018
Kolleg für Grafik- & Kommunikationsdesign
Höhere Graphische Bundes-, Lehr- & Versuchsanstalt
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Meine Hauptinteressen liegen seit eh und je in der Kunst und in der Musik. Durch meine Zeit an der Graphischen, haben sich meine Gestaltungsmöglichkeiten erweitert, mein Auge wurde geschult und ich habe meine Leidenschaft für Grafikdesign entdeckt. Da ich sehr offen und interessiert durch’s Leben gehe, fehlt es selten an Inspiration – höchstens an Zeit. Langeweile kenn ich nicht mehr wirklich.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Links /
DIPLOMPROJEKT //
EINE VISUELLE & AUDITIVE INTERPRETATION DER HÖLLE
Das gesamte Projekt behandelt den ersten Teil ›Inferno‹ aus Dante Alighieri's Werk ›Die göttliche Komödie‹, in welchem der Dichter seine Reise durch die Hölle beschreibt. Dieser Ort besteht insgesamt aus neun unterschiedlichen Höllenkreisen, in denen Sünder für verschiedene Missetaten büßen. Ausgehend von dieser Geschichte wird jeder einzelne Höllenkreis visuell interpretiert, sowie musikalisch vertont.
Vom persönlichen Anspruch ausgehend, möglichst alle Elemente selbst zu kreieren, wurde auch der Überschriften-Font speziell für dieses Projekt angefertigt. Für die musikalische Vertonung komponierten neun verschiedene Interpreten jeweils ein Werk, welches sich nicht zwingend auf Melodie oder Takt festlegen muss.
AUSSTELLUNGSPROJEKT //
FOTOGRAFIE & SOUNDDESIGN ZUM THEMA ›KÖRPER, DIFFERENZ, GESCHLECHT‹
Was bedeutet es ›männlich‹ zu sein? Was bedeutet es ›weiblich‹ zu sein? Basierend auf diesen Fragen, befasst sich das Projekt mit Körpersprache und wie sich diese verändert, sobald bewusst die Klischees ›Mann‹ und ›Frau‹ bedient werden. Die Fotoserie dokumentiert sechs Personen, die sich und ihre Körper erst ›typisch männlich‹, dann ›typisch weiblich‹ inszenieren. Die Wahl der Posen bleibt ihnen dabei selbst überlassen. Als abschließender Akt, nehmen die Fotografierten eine Haltung nach ihrem eigenem, individuellem Wohlbefinden ein.
Begleitet wird dieses Projekt von einem Sounddesign. Für die maskuline, sowie für die feminine Serie wurden jeweils sechs Reden von den einflussreichsten Männern bzw. Frauen (nach dem Wirtschaftsmagazin Forbes) gleichzeitig abgespielt und mit viel Hall unterlegt. Dadurch gelingt es, einen männlichen und einen weiblichen Grundton zu erzeugen. Die letzte Station, welche die individuellen Darstellungen zeigt, ist zusätzlich mit einem Spiegel ausgestattet und wird akustisch von einem weißen Rauschen begleitet.
WETTBEWERB //
FASSADENGESTALTUNG
Um die horizontale Ausrichtung des Gebäudes zu brechen, wurde das Format nicht nur auf die Volksschulfassade beschränkt, sondern auch über den Interspar darunter erweitert. Das einzige architektonische Element, welches die extreme Horizontalität bricht, ist das überstehende Flugdach, welches dadurch der Ausgangspunkt für den Entwurf wurde. Vom Dach aus zieht sich ein roter Schatten, welcher sich im Geschäftsbereich invertiert. Somit wird der Gesamteindruck des Gebäudes unterstützt und nicht nur die Volksschulfassade alleine gestaltet.