MELANIE GERLACH

fact / Tortendesignerin

Ausbildung /

2018 – 2019
Meisterschule Grafik & Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2016 – 2018
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2014 – 2016
Kolleg für Innenraumgestaltung und Möbelbau (HTL Mödling)

2006 – 2014
Bundesrealgymnasium ( BRG3 RAD Radetzkygasse Wien)

Durch meine frühere Ausbildung habe ich die Liebe zum Gestalten entdeckt. Im Rahmen meiner Ausbildung zur Grafikdesignerin konnte ich besonders viel in den Bereichen Editorial Design und Corporate Design lernen.

In erster Linie gehört das Gestalten von Printprodukten zu meiner Stärke. Gerade die Detailverliebtheit macht daher nicht nur meine Designs aus, sondern mich auch zu dem Menschen der ich heute bin. Egal ob gedruckt oder digital, ich freue mich immer, neue Techniken der Gestaltung zu lernen. 

Die Grenzenlosigkeit von Design begeistert mich immer wieder aufs Neue. Daher bin ich motiviert und freue mich darauf, mich von vielen neuen Projekten fesseln zu lassen.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

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COMMUNICATE /

ABSCHLUSSARBEIT //
MAGAZIN ZUM THEMA ›ZWISCHENMENSCHLICHE KOMMUNIKATION‹

›Man kann nicht nicht kommunizieren‹
— Paul Watzlawick

Wie wir etwas kommunizieren ist in so gut wie jeder Situation wichtig. Ob Small Talk, geschäftliches Telefonat oder tiefgründige Unterhaltung: Es kommt auf das Gesagte an, um unserem Gegenüber klar zu machen, was wir meinen oder wollen. Die Art wie wir kommunizieren ist ausschlaggebend dafür, wie wir auf andere wirken. Zum Beispiel wenn es darum geht, Freundschaft zu schließen oder nicht – nicht umsonst sagt man „wir verstehen uns“. 

Eine Magazinreihe mit dem Überthema „Zwischenmenschliche Kommunikation“ hilft dabei, unsere Wahrnehmung für das Thema zu erweitern. Die einzelnen Ausgaben widmen sich beispielsweise der Kommunikation zwischen Mann und Frau, in Familien und unter Freunden. Gerade zwischen Mann und Frau kann es zu Missverständnissen kommen, deshalb hat die Beispielausgabe zwei Kapitel und ist von beiden Seiten aus lesbar. In der Mitte treffen sich die beiden Teile, hier die Kommunikationsstile von Mann und Frau, und bilden ein Paar. Dort befindet sich ein Extraheft – darin geht es um die Beziehung (mit Beispielen und Tipps für gelungene Kommunikation). So regt die Magazinreihe grundsätzlich zum Nachdenken über Kommunikation an und vermittelt Neues.

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ICH SEH’, ICH SEH’, WAS DU NICHT SIEHST /

WETTBEWERB //
FASSADENGESTALTUNG EINER VOLKSSCHULE

›Ich seh’, ich seh’, was du nicht siehst!‹

Spiele, Farben und Formen sind alles was Kinder lieben! In unserem Konzept vereinen wir all diese Elemente und kombinieren sie mit dem Alphabet. So wird neben einer aufregenden Gestaltung, ein spielerischer Zugang zum Lernen geschaffen. 

Das Alphabet haben wir uns selbst aus den Grundformen – Kreis, Rechteck und Dreieck – erarbeitet, um sie in einem spannenden Gewirr an Formen und Farben zu „verstecken“.
So können die Betrachter (vor allem Kinderköpfe) jeden Tag etwas Neues entdecken!

Anerkennungspreis erhalten

— mit Carmen Tung

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WINTERGROUP – Landingpage

WINTERGROUP – digitales Inserat

WINTERGROUP /

JOBSELLING //
LANDING PAGE UND DIGITALER UND ANALOGER AUFTRITT DES UNTERNEHMENS

›Auch Du kannst Teil des Stapels sein!‹

Durch unsere Assoziation mit dem Spiel ›JENGA‹, haben wir auch sofort an einen Stapel von Paletten gedacht. Darauf basiert unser gesamtes Konzept. Angefangen beim Palettenstapel, der sich durch die Inserate zieht, bis hin zum „Stapel an Informationen“ auf der Website. Auch der Claim „Auch du kannst Teil des Stapels sein“ und  „Stapel – Basis unseres Unternehmens“ basiert auf diesem Prinzip.

Winter soll für Paletten stehen – Aus diesem Grund steht stets die Palette im Mittelpunkt und der Rest hält sich durch Illustrationen im Hintergrund.

— mit Carmen Tung

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QUERMUTH /

PRODUKDESIGN //
ETIKETT – DESIGN PASSEND ZUM NAMEN

›Mehr Mut zum Quermuth!‹

Quer = Anders denken / Grenzen überschreiten / über sich hinaus gehen

muth = mutig / sich trauen

Das Konzept hinter Quermuth ist das Quer besonders zum Ausdruck zu bringen – dazu wurde das Etikett quer über die Flasche angebracht, auf welchem man den Text findet. 

Zudem steht das Q im Vordergrund, um dieses zum Wiedererkennungswert zu machen. So kann das Q für weitere Werbezwecke verwendet werden. Durch das quer gedrehte Etikett und seine schlichte Eleganz sticht der Quermuth besonders neben anderen Wermut-Flaschen heraus.

Da Wermut ein elegantes Getränk ist, passt das schlichte Design der Flasche und des Etiketts durch seine Eleganz perfekt zum Getränk und der damit verbundenen (älteren) Zielgruppe.

Events
Das Tablett soll schlicht in einem Pastellgelb und Gold gehalten sein – so kommen die Gläser und die Quermuth-Flasche besonders gut zur Geltung. Zwei verschiedene Gläser dienen dazu, auch den Männern mit einem schlichteren Glas den Wermut schmackhaft zu machen. 

Elegante Cocktail-Gläser mit einem edlen Rührstab – mit dem Q als Hingucker – sprechen dabei besonders die Frauen an.

Gimmick
Für die Damen gibt es eine elegante Halskette mit dem Q als kleinen Anhänger. Zusätzlich dazu könnte man beispielsweise einen Schlüsselanhänger oder einen Flaschenöffner ebenfalls mit dem Q als Gimmick für die Männerwelt ausgeben.

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AUSBILDUNGEN DER GRAPHISCHEN /

INFOGRAFIK //
PROJEKTUNTERTITEL

›Du willst an die Graphische?‹

Aufbauend auf diese Frage, wurde eine Infografik als Übersicht über die Unterabteilungen im Bereich „Graphik und Kommunikationsdesign“ der Graphischen gestaltet. So kann der Betrachter die wichtigsten Informationen zu den Abteilungen ablesen und gleichzeitig spielerisch die passende Abteilung herausfinden. Durch verschiedene Fragen kann der Besucher über Verbindungen herausfinden, welche Ausbildungsform zu ihm passt. Neben den Abteilungen, wie der Höheren, dem Tageskolleg, dem Abendkolleg und der Meisterklasse, gehen auch die wichtigsten Facts oder die Jobchanchen aus der übersichtlichen Infografik hervor.

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PURPLETAX – Website

PURPLE TAX /

WEBDESIGN //
FÜR DIE AUSSTELLUNG ›KÖRPER – GESCHLECHT – DIFFERENZ‹

›the perfect mix‹

Blue Tax? Pink Tax? Purple Tax? Was davon stimmt? Gibt es sie wirklich? Hast du eigentlich schon davon gehört?

Die Pink Tax* existiert wirklich. Allerdings kamen wir durch die Recherche von verschiedensten  –  sowohl männlichen, als auch weiblichen – Produkten wir zu dem Schluss, dass bei manchen Produkten, nicht nur viele Artikel für Mann und Frau gleich viel kosten, sondern auch bei manchen Marken die männliche Produktlinie mehr kostet. 

Da wirft sich die Frage auf – Gibt es wirklich nur die Pink Tax? Oder gibt es auch die Blue Tax? – Die „Purple Tax“ untersucht demnach die Unterschiede und die Verbundenheiten dieser beiden Geschlechter.

Auf einer Webseite wurde der Inhalt zu diesem Thema gesammelt und grafisch passend aufbereitet. Zudem soll durch einen spielerischen Zugang zum besseren Überblick über die Preisverhältnisse der männlichen und weiblichen Produkte.

* Was ist Pink Tax? – Darunter versteht man den Preisaufschlag „weiblicher“ Produkte, trotz identischer Artikel derselben Marke oder dergleichen.

— mit Carmen Tung

MeisterInnen 2018/19