NATALIE HUBER

fact / besitzt 45 Pflanzen

Ausbildung /

2018 – 2019
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2016 – 2018
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2008 – 2016
Bundesrealgymnasium mit Naturwissenschaftlichem Schwerpunkt (BRGG Gröhrmühlgasse)

Beginnend mit der Faszination von besonders gestalteten Büchern, Tee- und Kaffeeverpackungen, Wein- und Bieretiketten und allem, was man sonst noch schön verpacken kann, wurde das Interesse an Design immer größer und ich habe meinen Weg in die Graphische gefunden. Aus besagtem Interesse lässt sich vielleicht schon erkennen, dass ich eine Vorliebe für Editorial- und Verpackungsdesign habe. Funktionalität, Konzept und Ästhetik gehen dabei immer Hand in Hand, denn das Eine ohne dem Anderen wird nie wirklich glücklich sein. Neben Grafikdesign verbringe ich einen Großteil meiner Zeit mit illustrieren und fotografieren und lasse diese Leidenschaften auch gerne in meine Arbeiten mit einfließen.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

07_huber_01
07_huber_04
07_zwang_01
07_zwang_02
07_zwang_03
07_zwang_04
07_zwang_05
07_zwang_06
07_zwang_07

GEZWUNGENERMASSEN – LEBEN MIT ZWANGSSTÖRUNGEN /

DIPLOMPROJEKT //
EINE AUSEINANDERSETZUNG MIT ZWANGSSTÖRUNGEN IM TÄGLICHEN LEBEN

›Scheiße, was mache ich falsch?!‹

Zwangsstörungen gehören zu den psychischen Störungen, bei denen der/die Erkrankte einen inneren Zwang oder Drang verspürt, gewisse Dinge zu tun und/oder zu denken. Auch im Jahr 2019 ist die Erkrankung in der Bevölkerung noch relativ unbekannt und das, obwohl in Deutschland jährlich rund 3,8% der erwachsenen Bevölkerung eine Zwangsstörung aufweisen.

Es handelt sich bei diesem Projekt um das Verstehen und Visualisieren von Zwangsstörungen sowie der Erkrankten selbst. Für die meisten Menschen ist das Erleben eines inneren Zwanges oder Dranges, welchem sie sich nicht widersetzen können, oft unvorstellbar und nicht nachvollziehbar. Um dies so gut wie möglich Darzustellen, werden verschiedene Alltagssituationen aus dem Leben Erkrankter visuell dargestellt.

07_wermut_01
07_wermut_02

ARTEMISIA ABSINTHIUM /

PACKAGINGDESIGN //
NEUGESTALTUNG UND POSITIONIERUNG VON WERMUT

Artemisia Absinthium ist der moderne, wohlmundende Liebestrank. Gemischt mit den feinsten Zutaten steht der Eroberung der Angebeteten nichts mehr im Weg.

Das Design orientiert sich an den klassischen Phiolen und Flakons, in welchen Zaubertränke aufbewahrt werden. Das Gefühl des Geheimnisvollen und des Übersinnlichen finden sich in der Gestaltung und dem Gesamtkonzept wieder. Der verspielte Schriftzug in Kombination mit einer eleganten Handschrift für jegliche Details greift die Ästhetik der mystischen Welt der Zauber und Magie, sowie das Handgemachte auf.

07_dystopie_01
07_dystopie_02
07_dystopie_03
07_dystopie_04
07_dystopie_05
07_dystopie_06
07_dystopie_07
07_dystopie_08

WENN ICH GROSS BIN… /

EIN BILDERBUCH ÜBER DYSTOPIEN UND UTOPIEN //
KONZEPTION, GESTALTUNG

Um dem Thema »Dystopie, Eutopie, Utopie« einen neue Perspektive zu geben, befasst sich dieses Projekt mit Kindern, welche sonst meist nicht berücksichtigt werden. Auch Kinder haben Wunsch- und Schreckensvorstellungen, wie alle anderen. Der Unterschied ist das Denken: Kinder denken fantasievoller, freier, kreativer und auch naiver als die meisten Erwachsenen. Sie haben andere Wünsche, Sorgen und Ängste, ihr Leben dreht sich um völlig andere Dinge. Sie sind kaum bis gar nicht geprägt von Vorurteilen und handeln dementsprechend anders. Aus diesem Grundgedanken entwickelte sich die Idee einer Geschichtensammlung. Eigens dafür wird ein Fragebogen erstellt, der die wichtigsten Punkte beinhaltet und Kinder dazu auffordert, ihre Zukunftswünsche und -ängste zu beschreiben. Am Schluss werden sie darum gebeten, ihre Vorstellungen in Form einer Zeichnung darzustellen. Diese Fragebögen bilden den Grundstock des Projekts. Aus den Antworten der Kinder werden kurze Geschichten geformt und durch die eigenen Bilder illustriert. Das Ergebnis ist ein Bilderbuch mit Kindergeschichten zu einem eigentlich sehr philosophischen Thema um aufzuzeigen, wie vielschichtig, anders und vor allem individuell Zukunftsvorstellungen und -ängste sein können.

07_montalk_01
07_montalk_02

MONTALK /

PLAKATENTWURF //
PLAKATSERIE FÜR DAS EVENT ›MONTALK‹

Für die regelmäßig in der Meisterschule stattfindende Veranstaltung ›Montalk‹, für welche bekannte Gesichter der Designszene dazu eingeladen werden, über den Alltag, die Herausforderung und die Arbeit als Gestalter zu erzählen, wurde eine Plakatserie gestaltet. Spielerisch wird hier das Event in Szene gesetzt und sticht sofort ins Auge.

07_originaldruck_01
07_originaldruck_02

KÖRPER – DIFFERENZ – GESCHLECHT /

ORIGINALDRUCKGRAFIK //
DRUCKGRFAIKEN ZUM JAHRESTHEMA

Körper – Differenz – Geschlecht, diese drei Begriffe begleiten die Meisterschule das ganze Jahr. Passend zur Thematik wurden zehn Texte beigestellt, welche mit Hilfe verschiedenster Drucktechniken interpretiert wurden. Siebdruck, Blei- und Holzlettern kommen zum Einsatz.

07_7278_01

72 – 78 /

AUSSTELLUNGSOBJEKT //
AUSSTELLUNGSOBJEKT ZUM JAHRESTHEMA

Alte Dias, die früher als Lehrmittel einer Krankenpflegeschule verwendet wurden, bilden eine Leinwand auf der ein ästhetischer Körper abgebildet wird. Es entsteht ein Kontrast zwischen der oberflächlichen, schönen, anziehenden Abbildung und den von nahen, abstoßenden Details.

Das Ausstellungsstück spiegelt somit ein Problem unserer Gesellschaft. Oft besteht ein unabweisbares Verlangen nach einem romantisierten Idealbild, die nicht so schönen Details werden dabei oft missachtet.

07_jobselling_01
07_jobselling_02

JOBSELLING /

WERBUNG //
KONZEPT UND GESTALTUNG VON JOBINSERATEN

Um eine neue Zielgruppe für Kärcher zu erreichen und potentielle Mitarbeiter auf frische und neue Art und Weise anzusprechen, werden Jobinserate für Print und Web entwickelt. Hierbei wird ein persönlicher Bezug zwischen dem Unternehmen und dem Jobsuchenden hergestellt, indem er bereits in dem Internat als Teil von Kärcher angesprochen wird. Der sehr plakative gelbe Hintergrund stellt konkurrierende Inserate in den Hintergrund und zieht sofort alle Aufmerksamkeit auf sich. Zusätzlich ist sofort klar, um welche Jobsparte es sich handelt.

MeisterInnen 2018/19