fact /Hirnwixerin
Ausbildung /
2020 – 2021
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2018 – 2020
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2017 – 2018
Kunstgeschichtestudium (Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
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Und auch wenn es zu meinen Stärken zählt, Konzepte zu entwickeln und diese in Worte zu fassen, fällt es mir dennoch schwer, hier über mich selbst zu schreiben. Ich empfehle, meine Arbeiten einfach anzuschauen. Bilder erzählen bekanntlich mehr als 1000 Worte. Soweit ich weiß, ist es nicht gestattet, hier 1000 Wörter abzutippen.
Dennoch muss ich etwas loswerden, was in den Arbeiten auf den ersten Blick oft nicht ganz ersichtlich ist, denn es ist Liebe dahinter: Das Detail in der Typografie, die Erzählweise der Haptik von Printmedien, die medienübergreifende Erweiterung, sowie die hinterfragende Provokation und Kritik auf den zweiten Blick.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
C/O VIENNA MAGAZINE // Jahresprojekt – The Consumer Issue
› Muttermilch ist lebendig, und dadurch auch gefährlich ‹
›Am Anfang war die Milch‹, so die Künstlerin, Autorin und Mutter Irini Athanassakis in ihrem 2018 erschienenen Buch › Milk‹. Als erstes Konsum- und Nahrungsmittel Neugeborener liefert Muttermilch Antworten auf existentielle Fragen unseres Lebens.
– Cover: Stella Wendtlandt
DIPLOMARBEIT // EINE GRAPHISCHE ANNÄHERUNG AN DEN SEXUELLEN HÖHEPUNKT
Die Sexkultur ist immer noch hinter einer Tür der Beschämung verschlossen. Öffnet man diese, erscheinen viele Themen-gebiete – von kommerziellen Nutzen über casual-dating bis hin zu romantischer Zweisamkeit. Auch wenn die Auswahl eines konkreten Themas so groß erscheint wie das Sortiment an Männern und Frauen auf Datingplattformen, stellt sich immer wieder dieselbe Frage: › Wie übersetzt man einen intimen, so persönlichen Moment, der in der Zeit des Geschehens verankert ist, in das Visuelle ? ‹ Umrahmt von anderen offenen Fragen baut sich eine Welt voller Gefühle auf, die durch ihre Größe das analoge Medium sprengt und Zuflucht wie Erweiterung im Digitalen, › Nicht-Greifbaren ‹, sucht. In Anlehung auf Triptychon und Tabernakel werden diese für die Ausstellung im Künstlerhaus neu interpretiert und lassen sich gemeinsam mit dem Booklet unter dem Begriff des › Körperlich-Greifbaren ‹ zusammenführen. Über einen QR-Code und › Hiro-Marker ‹ im Booklet gelangt man zum › Emotional-Nicht-Greifbare ‹ Augmented Reality Erlebnis.
FESTIVAL KONZEPT UND REDESIGN //
› RAW ist direkt vom Kopf in das Medium ‹
Die Zukunft muss neu gestartet werden, weshalb wir uns als Designer im Prozess der Gestaltung befinden. Die zu kommunizierenden Inhalte werden RAW im direkten Umfeld von Grafik Designer gezeigt und diskutiert. Das hier beschriebene Umfeld schließt den Laptop als Arbeitsplatz mit seinem direkten Workflow und Interface ein. Durch das ›work-in-progress‹ Konzept gelingt es Golden Drum sich neu zu positionieren und sich zeitgleich von anderen Design-Festivals abzuheben.
– mit Verena Haselberger und Mandy Zaninovic
MONTALK // PLAKAT UND ANIMATION FÜR DIE VORTRAGSREIHE AN DER MEISER·INNENSCHULE
MonTalk ging in die nächste Runde. Auch heuer wurden wieder geistreiche Köpfe unterschiedlicher Branchen eingeladen, um uns Montag-Morgens Input und Einblicke zu liefern. Dabei ist es wichtig, in kurzer Zeit das wesentliche zu übermitteln. › Der springende Punkt ‹ bringt das auf den Punkt.
BUY ME / WEAR ME / FUCK ME / EAT ME //
Mit der Social Media Kampagne für die Ausgabe ›The Consumer Issue‹ soll das Thema ›Konsum‹ überspitzt dargestellt werden. Auf humorvolle Art wird auf die unterschiedlichen Rubriken der Ausgabe eingegangen. Das Magazin selbst wird zum Gebrauchsgegenstand und findet einen neuen Nutzen.
– mit Marcel Flamme, Luna Lombardi, Nikolaus Prinz, Stella Wendtlandt
– Fotograf: Pascal Schrattenecker
INTERVENTION // LAYOUT, REINZEICHNUNG UND PAPIERAUSWAHL
› Verantwortungsvoller und nachhaltiger Umgang mit Papier ‹
Über die Jahre hinweg häuften sich diverse Reste von Papiersorten im Keller an. Grund genug eine Intervention zu starten. Für diese Broschüre wurde kein Papier gekauft. Vielmehr wurde es aus einem Kellerregal gerettet und einer sinnvollen Verwendung zugeführt. Am Anfang war der Vorschlag einer einheitlichen Schrift. Daraus entstand ein Basislayout und in Folge die Reinzeichnung. Um bürokratisches Chaos im Druck vorzubeugen, wurden die Druckbögen einzeln für jede Papiersorte aufbereitet.
– Konzept und Papierauswahl ›Leftovers‹ mit Stefanie Kasak und Irena Pejčić (Fotos)
– Layout und Reinzeichnung: Hannah Hirschberger
ORIGINALDRUCKGRAFIK // GESTALTUNG VON ARTIKEL 14, 15 UND BINDUNG
› Weltmensch durch Staatsangehörigkeit? ‹
Dieses Zitat wurde in Horn, September 2020, mit einer Letterpress gedruckt. Im Laufe des Jahres sind Neuinterpretationen über Asylrecht und Staatsangehörigkeit hinzugekommen. Als Technik wurde Siebdruck sowie digitale Aufbereitung angewandt.