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Magdalena Egger

 ›La dolce vita‹

Grafik Design bedeutet für mich: Neue Wege zu gehen, vielseitig zu sein, ständig neue Dinge zu lernen und mutig zu sein.  – Es lohnt sich immer.

2021 – 2022
Meisterschule für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2019 – 2021
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2018
Grafikerin bei tt-consulting in Südtirol
2012 – 2017
Kunstgymnasium mit Fachrichtung Grafik Meran, Südtirol 
201
6 
Praktikum im Bereich Kunst und Grafik bei Künstler Arnold Mario Dall'O
Magdalena Egger

Projekte

8 – 9 – 2030

EINE PUBLIKATION ZU DEN 17 SDGS

28 kreative Meister·innen setzten sich gestalterisch mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen auseinander. Zwischen der Projektwoche im Kunsthaus Horn und der Originalgrafikwerkstatt der Graphischen ist ein handgebundenes Buch mit Originaldruckgrafiken in Buchdruck, Handsatz, Hoch-, Tief- und Siebdruck, aber auch digitalen Verfahren entstanden.

NONVERBALE KOMMUNIKATION

EIN BOOKLET ÜBER DIE BEDEUTUNG DER KÖRPERSPRACHE

Nonverbale Kommunikation ist entscheidend dafür, wie unsere Worte aufgefasst werden. Selbst wenn wir gerade nicht sprechen oder gestikulieren, senden wir über unsere Mimik, Gestik und unsere Körperhaltung Signale, die von Anderen interpretiert werden.  Wir kommunizieren immer, sogar dann, wenn wir nicht sprechen. Unsere Körpersprache zu beherrschen, hilft uns, die Gefühle und Gedanken anderer Menschen besser zu verstehen und selbst ganz bewusst darauf zu achten, was man nonverbal vermittelt.  Dabei trägt das entstandene Booklet durch das Grafische Konzept, sowie der zahlreichen Texte und Bilder, zu einer besseren Verständlichkeit der nonverbalen Kommunikation bei.

FOOD FOR THOUGHT

KONZEPT, DESIGN, FOTOS UND MERCH

Für die neue Ausgabe des C/O VIENNA Magazins haben wir ein neues journalistisches Format entwickelt: das Poster Magazine, welches sich dem lustvollen (FR)ESSEN widmet. Als schmackhafte ›Beilage‹ wurden neun verschiedene Plakate mit interessanten Interviews und zahlreichen Fotos entwickelt. Dafür waren die Meister·innen mit Thomas Schäfer-Elmayer (dem österreichischen Papst des guten Benehmens) eine Bosna essen, fotografierten Fettlebern im Narrenturm und sahen sich Fressorgien auf YouTube an.  Ein Sneak Peek der neun Plakate ist auf dem Hauptplakat zu finden, auf dem die Verschränkung von Körperlichkeit und Essen in einem dekadenten Rahmen abgebildet wird. Zusätzlich wurden Merchandising-Produkte designed (von Valerie Schmidt) und eigenständig auf verschiedensten Kleidungsstücken mittels Siebdruck Technik bedruckt und zum Verkauf bereitgestellt.  — mit Magdalena Egger, Rubina Hellmich, Sophie Oberkalmsteiner, Valerie Schmidt und Lisa Zimmermann

FOOD FOR THOUGHT

OMAS ERZÄHLT DOCH MAL …

›Mit dem was wir hatten, waren wir zufrieden.‹ Die Großmütter Luisa und Annalies wurden 1953 geboren und wuchsen zusammen, auf dem malerischen Hausbacherhof in Südtirol, mit Hühnern und Kühen auf. Sie erzählen vom Selbstgemachten, vom Brotbacken und einer längst vergangenen Welt ohne Supermarkt und elektrischen Rührgeräten. Ihre Freundschaft blieb auch nach Luisas Umsiedelung an den Hof ihrer Mutter erhalten und reicht bis in die Gegenwart. Mittlerweile, mit ihren 69 Jahren, übergeben sie ihr Wissen an die nächste Generation.  Das Plakat dient als Beileger für die neue Ausgabe des C/O VIENNA Magazins. Dabei entstanden das Interview, die Fotos und das Plakatdesign. — mit Sophie Oberkalmsteiner

STADT WIEN

LEHRLINGE HABEN’S DRAUF

Der Fokus der Kampagne liegt auf dem Wortspiel ›no master*in falls from the sky, s*he has to be made.‹ Kein Meister ist perfekt in einem Job eingestiegen, er wurde erst zu einem gemacht. Das soll den Lehrlingen Mut geben und sie anspornen sich für eine Lehrlingsstelle zu bewerben. Mit dem Hashtag #lehrlingehabensdrauf wird dieses Ziel noch einmal in den Vordergrund gerückt. Die Landingpage lädt übersichtlich und strukturiert zur Bewerbung und Informationsbeschaffung ein. Um Jugendliche gezielter abzuholen, wurde auf Social Media eine humorvolle Art der Kommunikation gewählt, die einen leichteren Zugang zum Arbeitgeber verschaffen soll. In der gesamten Kampagne wurde auf eine einheitliche und klare Bildsprache geachtet, die sich auch im Social Media Bereich, auf Merchandise-Artikeln und den Plakaten wiederfindet. —  mit Sophie Oberkalmsteiner

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