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Rubina Hellmich

Nicht Ruby Tuesday,

aber auch nicht Ruby ruby ruby ruby ahhh

2021 – 2022
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2019 – 2021
Kolleg Multimedia (Graphische HBLA Wien)
2011 – 2019
BRG Klagenfurt-Viktring
Bildnerische Erziehung
Rubina Hellmich

Projekte

FOOD FOR THOUGHT

KONZEPT, DESIGN, FOTOS UND MERCH 

Für die neue Ausgabe des C/O VIENNA Magazins haben wir ein neues journalistisches Format entwickelt: das Poster Magazine, welches sich dem lustvollen (FR)ESSEN widmet. Als schmackhafte ›Beilage‹ wurden neun verschiedene Plakate mit interessanten Interviews und zahlreichen Fotos entwickelt. Dafür waren die Meister·innen mit Thomas Schäfer-Elmayer (dem österreichischen Papst des guten Benehmens) eine Bosna essen, fotografierten Fettlebern im Narrenturm und sahen sich Fressorgien auf YouTube an. Ein Sneak Peek der neun Plakate ist auf dem Hauptplakat zu finden, auf dem die Verschränkung von Körperlichkeit und Essen in einem dekadenten Rahmen abgebildet wird. Zusätzlich wurden Merchandising-Produkte designed (von Valerie Schmidt) und eigenständig auf verschiedensten Kleidungsstücken mittels Siebdruck Technik bedruckt und zum Verkauf bereitgestellt.  — mit Pia Dalitz Magdalena Egger, Sophie Oberkalmsteiner, Valerie Schmidt und Lisa Zimmermann

FOOD FOR THOUGHT

UNGESUND TOT. DAS LEBEN GEHT DURCH DEN MAGEN

›Wenn ich mit lebenden Menschen zu tun haben müsste, würde ich wahnsinnig werden!‹ Der Narrenturm in Wien, das pathologisch-anatomische Bundesmuseum, ist nichts für empfindliche Mägen. Es bildet ein grotesk anmutendes Sammelsurium pathologischer Präparate, deformierter Knochen und in Formaldehyd konservierter Fehlbildungen und Organen. Es ist der schön-schaurige Arbeitsplatz von Sammlungsleiter Eduard Winter, seines Zeichens auch Elektropathologe. Wir sprachen mit ihm über die tödlichen Folgen falscher Ernährung, eine 30 Kilo schwere Alkoholiker-Fettleber und seinen Ekel vor Billigfleisch und Kochsalat. Für das neue Plakatformat, welches als Beileger für die neue Ausgabe des C/O VIENNA Magazines dient, entstanden das Interview, Fotos und das Design des Plakates. — mit Pia Dalitz und Raphael Korb

ROOT OF FOOD

GENVERÄNDERTES ESSEN

Unter genverändertem Essen versteht man Nahrungsmittel, die gezielt gentechnisch verändert wurden. Dabei sollen Merkmale, wie z.B. eine erhöhte Insektenresistenz bei Nutzpflanzen, erzeugt werden. Doch was bedeuten genmanipulierte Lebensmittel überhaupt und wie wirken sich dies auf Mensch und Umwelt aus?   In Form einer Website wird spielerisch und interaktiv auf genau diese Fragen eingegangen und erläutert, was genau man unter geneditierter Nahrung versteht.  — mit Ninon Marx

GENOME EDITING

WEBSITE ZUM THEMA GENVERÄNDERUNG

Im Zuge der Diplomarbeit wurde zum Thema ›Genome Editing‹ eine Website, in Form eines Digitorials, erschaffen. Unter ›Genome Editing‹ versteht man das gezielte Eingreifen und Ändern in und von DNA. Auf der Website wird dabei spielerisch und experimentell darauf eingegangen, was ›Genome Editing‹ ist, welche vermeintlichen Vorteile und Nachteile jene Verwendung mit sich zieht, sowie die Zukunft die Zukunft von Genmanipulation aussehen wird. Genome Editing – Website

28 – 17 – 2030

EINE PUBLIKATION ZU DEN 17 SDGS

›Do whatever you want! Das ist ein Zitat.‹ 28 kreative Meister·innen setzten sich gestalterisch mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen auseinander. Zwischen der Projektwoche im Kunsthaus Horn und der Originalgrafikwerkstatt der Graphischen ist ein handgebundenes Buch mit Originaldruckgrafiken in Buchdruck, Handsatz, Hoch-, Tief- und Siebdruck, aber auch digitalen Verfahren entstanden.

STADT WIEN

WETTBEWERBSPROJEKT 

Für das Stadt Wien Wettbewerbsprojekt habe ich eine Kampagne entworfen, die dazu aufrufen soll, kein TRAURIGER ›Leerling‹ zu sein, sondern aus sich mithilfe einer Lehre einen ERFOLGREICHEN Lehrling zu machen. Dafür wurden Sujets entworfen, die sich vor allem für den Einsatz in Form von Plakaten erweisen, aber auch das Design für eine Website.

WAS BRAUCHE ICH

INFOGRAFIK

Infografik zum Thema „Was brauche ich“, die für den Infografik-Unterricht entstanden ist. Dabei orientieren sich die Volumina der Formen daran, wie viel Anteil die gezeigten Aktivitäten und Dinge täglich haben.

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