ekstrətəˈrestrēəl
Das Kryptische, Unbekannte und Unerwartete der außerirdischen Welt. Was wartet da alles auf uns?

Ich laber gern, ich lache gern, ich grafikdesigne gern.
Das Kryptische, Unbekannte und Unerwartete der außerirdischen Welt. Was wartet da alles auf uns?
›Don’t Waste Your Natural Talent.‹ In der Kampagne werden auf die natürlichen Charaktereigenschaften und Talente der Zielgruppe eingegangen. Der Claim betont, man solle sein natürliches Können nicht verschwenden sondern bei Austro Control, wo diese Eigenschaften geschätzt werden, einsetzen. KI generierte Bildsujets.
Ein modernes Kultur-, Sozial- und Gesundheitszentrum im Sonnwendviertel. Ein Zentrum für alle Menschen – auch für armutsbetroffene und / oder gesundheitlich benachteiligte Menschen, insbesondere für Frauen, Kinder und Jugendliche. Das neue Logo spiegelt die Grundprinzipien des Unternehmens wider, darunter Hierarchielosigkeit, Zusammenhalt und das Aufbrechen von gesellschaftlichen Strukturen.
›Röcke sind für Frauen. Norden ist oben. Kuhmilch schmeckt gut, Hundemilch ist eklig. Und wieso genau?‹ Die (Nicht-)Antwort: Weil's halt so ist. In unserer Gesellschaft bestehen zahlreiche arbiträre Regeln, die als Fakt hingenommen werden, eigentlich aber kulturell konstruiert sind. Die Arbeit dient als Trigger für kritisches Hinterfragen. Das Ziel ist es nicht, eine exakte Ansicht zu vermitteln, sondern mittels Verbildlichung der Absurdität gewisser gesellschaftlicher Normen einen kritischen Gedankenprozess auszulösen. Was wir glauben zu wissen, soll hinterfragt und überdacht werden. Link zum Clickdummy
Exponat für die Ausstellung Künstliche Intelligenz: „Künstlicher Ir_tum“ zum Thema Biases in der KI. Durch das Experimentieren mit einfachen Prompt-Variationen werden Biases in der KI aufgedeckt. Welches Geschlecht hat ein Koch? Welches Geschlecht hat ein Koch in einem Bed and Breakfast? Und was, wenn es nicht ein Koch, sondern ein Chef in einem Bed and Breakfast ist? — mit Lili Reichenbach
Wie kann man als Individuum in dieser stets wachsenden Welt sich selbst bleiben? Indem man einfach ein bisschen mehr auf alles scheißt, das macht, was einem Freude bereitet und das Leben ein bisschen mehr zu genießen lernt. — mit Mara Sulzer und Melanie Tesarik