fact / Gratis ist mein Lieblingswort
Ausbildung /
2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2015 – 2017
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2014
Philosophie und Komparatistik (Hauptuniversität Wien)
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Design kann nur so gut sein, wie das Konzept, das diesem voraus geht. Auf dem Konzept aufbauend die Gestaltung umzusetzen, ist ein spannender und immer wieder faszinierender Prozess für mich, der nie seinen Reiz verliert.
Design kann nur so gut sein, wie das Konzept, das diesem voraus geht. Auf dem Konzept aufbauend die Gestaltung umzusetzen, ist ein spannender und immer wieder faszinierender Prozess für mich, der nie seinen Reiz verliert.
Design kann nur so gut sein, wie das Konzept, das diesem voraus geht. Auf dem Konzept aufbauend die Gestaltung umzusetzen, ist ein spannender und immer wieder faszinierender Prozess für mich, der nie seinen Reiz verliert.
Design kann nur so gut sein, wie das Konzept, das diesem voraus geht. Auf dem Konzept aufbauend die Gestaltung umzusetzen, ist ein spannender und immer wieder faszinierender Prozess für mich, der nie seinen Reiz verliert.
Design kann nur so gut sein, wie das Konzept, das diesem voraus geht. Auf dem Konzept aufbauend die Gestaltung umzusetzen, ist ein spannender und immer wieder faszinierender Prozess für mich, der nie seinen Reiz verliert.
Links /
›Was bedeutet Stadt?‹
DIPLOMARBEIT //
DAS PROJEKT BEINHALTET EIN AUGMENTED REALITY-KONZEPT, EINE WEBSITE UND POSTKARTEN ZUM THEMA ZEICHEN IN DER STADT
Das Diplomprojekt befasst sich mit Zeichen und Gestaltung im öffentlichen Raum am Beispiel der Stadt Wien. Mit Hilfe von den verschiedenen gestalteten Medien soll bereits unsichtbar gewordene Alltagsdesigns und -signs sichtbar gemacht und deren selbstverständliches Einwirken auf die BewohnerInnen aufgezeigt werden. Dabei wird der Frage nachgegangen: „Werden durch die Zeichen im öffentlichen Raum bestimmte Haltungen, Ansichten oder Verhaltensweisen manifestiert? Und wenn ja, wie sind diese zu bewerten?“
Gestaltung im öffentlichen Raum kann bewusst oder unbewusst gesetzt sein.
Dabei ist sie für uns alle verbindlich und richtet nicht nur unseren Lebensraum ein, sondern auch unsere Wirklichkeit.
›Der Mensch kann zwar tun was er will, er kann aber nicht wollen, was er will‹
AUSSTELLUNGSOBJEKT //
POSTKARTEN MIT FAKTEN
Das Ausstellungsobjekt besteht aus Postkarten, welche psycho-soziologischen Phänomene beschreiben, die uns allen Tag täglich im Alltag begegnen. Die BesucherIn wurde dazu aufgefordert, sich eine oder mehrere der Post-Fakten auszusuchen, einen Adressaten/Adressatin zu wählen, gegebenenfalls eine Nachricht hinzuzufügen und in den Briefkasten zu werfen. Diese Post-Fakten wurden nach der Ausstellung versendet. Vor allem die vorgeschlagenen AdressatInnen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft sind prädestiniert und oftmals bekannt dafür, den gewählten Fakten zum Opfer gefallen zu sein oder zum Opfer zu fallen — dies aber meist unbewusst. Die Post-Fakten stellen somit einen höflich-sachlichen Hinweis und eine Erklärung für das Verhalten dar und informieren nicht nur die BesucherInnen, sondern auch die AdressatInnen über diese psycho-soziologischen
Phänomene.
›Ich schmunzle‹
FOTOSERIE //
FOTOGRAFIEN VOM MEIDLINGER MARKT
Die Fotos spielen einerseits mit den Farben der Marktstände, andererseits mit ihrer eigenwilligen Gestaltung und Architektur. Achtlos abgestellte Objekte werden ebenso zum Thema und fließen in die Komposition ein. In Kombination mit dem Text werden nicht nur visuelle Eindrücke vermittelt, sondern wird somit auch eine Geschichte erzählt.
›Da bin ich mir sicher.‹
GESAMT KAMPAGNE //
IMAGEKAMPAGNE UND FESTIVALBAG FÜR HOFER AUSTRIA
Für Hofer Austria wurde eine Imagekampagen kreiert, deren Höhepunkt eine gestaltete Festivaltasche sein sollte. Das Ziel der Kampagne war das Ansprechen einer jungen Zielgruppe, deshalb wurde ein auf diese Personengruppe abgestimmtes Konzept entwickelt.
›Honig fürs Mäulchen‹
PACKAGING DESIGN //
GESTALTUNG VON DREI HONIGETIKETTEN
Für einen Wettbewerb wurden drei unterschiedliche Etiketten für verschiedene Honigsorten gestaltet. Der Honig erhielt zunächst einen eigenen individuellen Markennamen, das Honigmäulchen. Angelehnt an das Schleckermäulchen, erinnert dieser Name an Genuss und Schlemmerei, lässt doch schmunzeln und in Kombination mit der Gestaltung, wirkt das Produkt trotzdem hochwertig und ästhetisch.