ROBERT ALEXANDER LÖSCH

fact / Foto-Mensch

Ausbildung /

2017 – 2018

Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2015 – 2017

Kolleg für Fotografie und audiovisuelle Medien (Graphische HBLA Wien)

2004 – 2015

Architekturstudium (Technische Universität Graz)

2002 – 2004

Ausbildung zum Keyboardlehrer (YAMAHA-Musikschule)

Diese paar Zeilen hier werden niemals dazu ausreichen, um meine Motivation greifbar zu machen. Denn diese ist mannigfaltig und nahezu unersättlich, daher suche ich immer wieder neue Wege, neue Dinge zu tun. Mein Ausbildungsweg ist zum einen Beweis dazu und zum anderen der Weg zum nötigen Wissen, um die latenten Korrelationen aller Dinge unserer Welt zu manifestieren.

Diese paar Zeilen hier werden niemals dazu ausreichen, um meine Motivation greifbar zu machen. Denn diese ist mannigfaltig und nahezu unersättlich, daher suche ich immer wieder neue Wege, neue Dinge zu tun. Mein Ausbildungsweg ist zum einen Beweis dazu und zum anderen der Weg zum nötigen Wissen, um die latenten Korrelationen aller Dinge unserer Welt zu manifestieren.

Diese paar Zeilen hier werden niemals dazu ausreichen, um meine Motivation greifbar zu machen. Denn diese ist mannigfaltig und nahezu unersättlich, daher suche ich immer wieder neue Wege, neue Dinge zu tun. Mein Ausbildungsweg ist zum einen Beweis dazu und zum anderen der Weg zum nötigen Wissen, um die latenten Korrelationen aller Dinge unserer Welt zu manifestieren.

Diese paar Zeilen hier werden niemals dazu ausreichen, um meine Motivation greifbar zu machen. Denn diese ist mannigfaltig und nahezu unersättlich, daher suche ich immer wieder neue Wege, neue Dinge zu tun. Mein Ausbildungsweg ist zum einen Beweis dazu und zum anderen der Weg zum nötigen Wissen, um die latenten Korrelationen aller Dinge unserer Welt zu manifestieren.

Diese paar Zeilen hier werden niemals dazu ausreichen, um meine Motivation greifbar zu machen. Denn diese ist mannigfaltig und nahezu unersättlich, daher suche ich immer wieder neue Wege, neue Dinge zu tun. Mein Ausbildungsweg ist zum einen Beweis dazu und zum anderen der Weg zum nötigen Wissen, um die latenten Korrelationen aller Dinge unserer Welt zu manifestieren.

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GEH, KUMM BLEIB! /

›Wos schaust’n so… Greif zua.‹

DIPLOMARBEIT //
EINE WERBEKAMPAGNE FÜR INTEGRATIVE DEUTSCHKURSE

›Geh, kumm bleib!‹ ist eine Werbekampagne für integrative Deutschkurse des ÖIF (Österreichischer Integrations-Fonds). Die dabei entwickelten Drucksorten werben mit einer satirisch-humoristischen Sicht auf das österreichische Schwarzweißdenken um den integrativen Charakter der Kurse als USP hervorzuheben. Die Drucksorten umfassen dabei alle Dimensionen von DIN A4-Ganzseiteninseraten, über eine Broschüre mit erklärenden Inhalten, bis hin zu 16-Bogen-Plakaten, die Sujets sind hierbei jeweils angepasst.

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ORF /

MONTALK //
EIN PLAKAT ZUM 14-TÄGIGEN MONTALK (HIER FÜR DEN ORF)

Das Plakat-Design bedient sich der Farbwelt des ORF. Da die ORF Marketing & Creation GmbH & Co KG allerdings nicht ausschließlich dem Sender selbst zuarbeitet, sondern auch extern Aufträge bearbeitet, sind die Farbflächen als stilisierte Akten, die die unterschiedlichen auf einem Schreibtisch liegenden Aktenordner darstellen, gestaltet.

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W ENDE /

›…schwarze Verwesung…‹

LITERATURPROJEKT //
ORIGINALDRUCK-GRAFIKEN ZUM THEMA KRIEG

Interpretation der Zeile "Alle Straßen münden in schwarze Verwesung" aus Georg Trakls Gedicht "Grodek", geschrieben im Jahre 1914. Das sich auflösende, verwesende Gesicht ist einer organischen Struktur gegenüber gestellt und bezieht sich auf den Zerfall und den Schmerz des Lebens, den stillen Schrei in der Ewigkeit, den der Krieg stets nach sich zieht.

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DAKO /

DAKO //
MALEREI AUF LEINWAND

Ein Großteil der Arbeiten ist durch zwei Faktoren bestimmt: Geometrie und Farbkontrast. Während die Geometrie sich durch mehrschichtiges Überlagern von orthogonalen Strukturen und meist diagonaler Strichführung ergibt, kommt es zum Wechselspiel zweier stark zueinander in Kontrast stehenden Hauptfarben.

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ARCHITEKTUR MUSS BRENNEN /

›Architektur muss brennen!‹

FANZINE //
BEITRAG ZUM FANZINE "WIR"

Coop Himmelb(l)au manifestierte bereits 1980, was bis heute Bestand hat. Nichts ist der Permanenz gewachsen, nichts für die Ewigkeit erdacht. Wir brauchen Veränderung, Erneuerung! Das geht nur dann, wenn man alte Denkmuster hinterfragt und durchbricht. So auch das Image und die Vorurteile die man gegen Bevölkerungsgruppen (oder hier eine bestimmte Berufsgruppe) hat bzw. die diese von sich selbst haben.

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Street Gallery – Promovideo zur Street Gallery, der Augmented Reality App für Kunstliebhaber

STREET GALLERY /

›Die mickrige Realität des Menschen ist die Grenze zur Kunst.‹

AUGMENTED REALITY //
EINE APP ALS VIRTUELLE KUNSTGALLERIE IN DER REALEN WELT

Die Welt ist voll von Werbung. Sowohl die digitale als auch die analoge Welt lassen sich kaum noch frei von dieser Informationsflut betrachten. Im Internet kann man sich dagegen mit so genannten Ad-Blockern schützen. "Street Gallery" ist nun ein Konzept, welches ein ähnliches Prinzip für die "reale" Welt anwendet. Mittels Augmented Reality und einer dazugehörigen App für das Smartphone lassen sich sämtliche Außenwerbungen ausblenden und mit einer über die App gewählten Kunstausstellung überspielen. Somit ist nicht bloß die Werbung verbannt, sondern auch noch gleichzeitig ein Mehrwert gegeben.

— mit Rebeca Mandlberger, Franz Mühringer, Julian Weiß


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HOFER FESTIVAL BAG /

›Part of your world.‹

KAMPAGNE UND WETTBEWERB //
EINE FESTIVAL-TASCHE UND EIN PASSENDES APP

Hofer ist auf Festivals wie zB Frequency vertreten und vertreibt auch zuvor Eintrittskarten. Um die Zahl der erworbenen Hofer-Tickets zu steigern, will der Konzern neue Wege gehen: Eine spezielle Tasche für Festivals und eine passende Kampagne sollen helfen. Unsere Tasche ist aufgebaut ähnlich einer Fototasche, mit Unterteilungen für Bierdosen. Das Material ist vergleichbar mit dem früherer Kühlbeutel, somit ist der kühle Biergenuss am Festival gesichert. Doch was hilft es, wenn man alleine trinken muss, weil man seine Freunde nicht findet? Die Hofer-Festival-App verschafft hier Abhilfe. Unter anderem mit Friend-Finder und Location-Finder in Form von Augmented Reality, sodass man seine Freunde oder die nächste Bühne auch auf Anhieb wiederfindet.

— mit Anita Pauer


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Let's Watch'em – Videoproduktion für eine Kunstinstallation der Ausstellung "Fake Fakt Vorurteil" zum Thema Gleichberechtigung im Sport

LET’S WATCH’EM /

›Bei uns sind Männer und Frauen gleichberechtigt. Besonders die Männer..‹

AUSSTELLUNGSPROJEKT //
VIDEOINSTALLATION ZU ›FAKE FAKT VORURTEIL‹

Männer und Frauen sind gleichgestellt. Daher verdienen männliche Profisportler auch das Mehrfache. Das Zauberwort lautet "Einschaltquoten". Die Besucherzahlen bei weiblichen Sportveranstaltungen hinken weit hinterher. Begründungen beziehen sich meist auf fehlendes Können und ähnliches. Das Projekt hinterfragt diese Behauptungen und stellt Männer- und Frauensport direkt und möglichst geschlechtsneutral gegenüber. Fazit: eventuell können Unterschiede erkannt werden, ob es jedoch der Spannung schadet kann man definitiv bezweifeln.

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ALEPHA /

›Guten Morgen! Denn ab nun wird die Welt sich ändern.‹

WETTBEWERB //
EIN NEUES DESIGN FÜR EINE NEUE FORM DER WÄHRUNG

Alepha bedient sich eines einfachen aber dennoch schwer zu begreifenden Prinzip: je mehr es von dieser Währung gibt, desto wertvoller wird sie. Ein technisches Gerät wandelt Materie und kann somit Nahrung oder Sauerstoff herstellen. Durch Investition in dieses Gerät erwirbt man zugleich einen Betrag dieser Währung, man unterstützt somit auch die Verbesserung der Umwelt. Das wird wiederum an der besessenen Währung sichtbar. Als Design-Basis dienen Blumen als Symbol für das Leben, transparente Elemente als Zeichen für die reine Luft und das Gitter, das unsere Welt umspannt.

— mit Maximilian Kreuter, HaNam Tran und Peter Walde


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SPACE /

›Tatsächlich ist jedes Foto von A bis Z eine Fälschung.‹
— Edward Steichen

FOTOGRAFIE //
FRAGE NACH DEM WAHRHEITSGEHALT DOKUMENTARISCHER FOTOGRAFIE

Ich stehe hier, an der Falte der Welt und lese. Im Wein steht die Wahrheit geschrieben, hier liegt sie herinnen. Nun stehe ich an dieser Falte und friere. Es ist kalt. Mein Schweiß verdampft zu frostigen Flocken, erstarrend in der klirrenden Kälte. Blicke umwandern meinen Verstand, meine Wahrnehmung der Umgebung schwindet. Ich bin ich, ich bin alleine, zu zweit, zu mehrt. Ich bin hier, ich mache, ich handle, ich denke und atme und lebe und fühle. Die einsame Gemeinsamkeit des Ortes in derselben Zeit verwirrt mich. Ich denke zu sehen, mich zu sehen. Hier und dort... und dort und dort auch. Was tut dieser Mensch? Es passt alles und ich fühle die Blicke in meinem Rücken, wie sie nicht verstehen. Aber ich denke selbst, nur weiß ich nicht. Daher stehe ich hier an der Falte der Welt und versuche sie zu beschwören, zu bändigen, sie auszubügeln.

MeisterInnen 2017/18