fact / ähm, das geht aber noch besser…
Ausbildung /
2020-2021
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2018-2020
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
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Ich habs ja nicht so mit Legenden aber David Carson meinte mal ›Graphic design will save the world right after rock and roll does‹
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Links /
VISUAL IDENTITY FÜR WERBEFESTIVAL //
KONZEPT UND DESIGN
Ziel des Projektes war die Neupositionierung des etablierten Werbefestivals GOLDEN DRUM als Young-Creatives-Festival. Als provokantes Gegenkonzept zu der glänzenden von Trophäen, Goodies und Gimmicks geprägten Welt der Werbefestivals wurde das Festival auf die Essenz der Werbung reduziert, auf den Moment der Kreation. Der Gedanke der Befruchtung im Augenblick der Ideenfindung fand Ausdruck im Spermium und Eizelle zeigenden Keyvisual. Visuell wurde die konzeptionelle Neuorientierung als Prototyp einer neuen Generation von Werbefestivals in Form eines rohen und unfertigen Looks umgesetzt, der von ungestalteten Hyperlinks, Wireframe-Renderings und Google-Streetview-Bildern getragen wird.
Das Wegkratzen der glänzenden Oberfläche wurde als interaktives Erlebnis sowohl bei der Website als auch bei der Gestaltung der Tickets angewendet.
— mit Simon Hundsbichler
ARTIKEL IN DER C/O CONSUMER EDITION //
Der im Rahmen der Consumer-Edition erscheinende Artikel thematisiert die Schizophrenie des auf industrieller Massentierhaltung beruhenden Fleischkonsums und positioniert die Jagd als tragfähige Alternative zur rücksichtslosen Ausbeutung von Tieren durch Massentierhaltung. Das Layout bedient sich zweier visueller Referenzsysteme, die die Ambivalenz im Umgang mit Tieren akzentuieren. Auf der einen Seite referenziert die Fotostrecke auf klassische Splattermovies auf der anderen Seite wird der Artikel durch das Referenzsystem der verniedlichenden Cartoonwelt von Bambi getragen. Die Fotostrecke entstand in einem Jagdrevier in Mauerbach.
EINE GRAPHISCHE SPURENSUCHE //
Nicht der finale Entwurf sondern der dahin führende Prozess soll im Rahmen dieser Arbeit einer gestalterischen
Betrachtung unterzogen werden. Der Prozess selbst wird zum Produkt.
Im Zentrum des selbstreferentiellen Konzepts steht nicht die durch eine vordergründige Gestaltungsabsicht geprägte Bildproduktion, sondern die von externen Parametern und Zufällen determinierte Visualisierung. Auf diese Weise wird das Konzept der Autorenschaft hinterfragt, die absichtsvolle Absichtslosigkeit löst die omnipräsente gestalterische Intention ab.
Für den Arbeitsprozess charakteristische Phänomene wie jede Form der Mensch-Maschine-Interaktion als auch die Kommunikation zwischen Diplombetreuer und Studierendem werden mittels verschiedenster Techniken wie Scanning, Mousetracking und datengesteuerter generativer Gestaltung visualisiert und so der Prozess erfahrbar gemacht