WORKWORKWORK
Ein Magazin über die verschwimmenden Grenzen von Arbeit und Freizeit Arbeit und Freizeit gleichen sich immer mehr an, die Grenzen verschwimmen, klassische Merkmale sind nicht mehr nur dem Einen oder Anderen zuzuschreiben. Diese Entwicklung wirft wichtige Fragen auf, wie etwa die Auswirkungen der Entgrenzung auf die Dynamik gesellschaftlicher Verhältnisse und sozialer Beziehungen, die psychische Gesundheit von Arbeitnehmer*innen, sowie die Suche nach alternativen Arbeitsmodellen. Das Magazin »work work work« setzt sich in vier individuell gestalteten Mini-Issues kritisch mit diesen Themen auseinander. Dabei steht nicht nur die theoretische Analyse im Fokus, sondern auch persönliche Erfahrungen und Lebensrealitäten.




