fact / Musikliebhaberin
Ausbildung /
2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2015 – 2017
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2009 – 2013
HTL für Informationstechnologie (Schulzentrum Ungargasse)
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Ich glaube, dass Design über die reine Ästhetik hinausgehen und sich an die Bedürfnisse der Menschen richten sollte. Schulbücher sollen so gestaltet sein, dass man den Inhalt versteht, Infografiken sollen tatsächlich informieren, und Leitsysteme sollen niemanden in die Irre führen.
Meine Motivation Neues zu lernen und meine Fähigkeit es auch zu verstehen, sehe ich als meine größte Stärke an. Ich habe darüber hinaus ein gutes Auge dafür den Blick des Lesers zu steuern und ihm die vorliegenden Informationen optimal zu vermitteln. Mein technischer Hintergrund erleichtert es mir außerdem in fächerübergreifenden Projekten, wie etwa Softwareentwicklung und Webdesign zu arbeiten.
Ich glaube, dass Design über die reine Ästhetik hinausgehen und sich an die Bedürfnisse der Menschen richten sollte. Schulbücher sollen so gestaltet sein, dass man den Inhalt versteht, Infografiken sollen tatsächlich informieren, und Leitsysteme sollen niemanden in die Irre führen.
Meine Motivation Neues zu lernen und meine Fähigkeit es auch zu verstehen, sehe ich als meine größte Stärke an. Ich habe darüber hinaus ein gutes Auge dafür den Blick des Lesers zu steuern und ihm die vorliegenden Informationen optimal zu vermitteln. Mein technischer Hintergrund erleichtert es mir außerdem in fächerübergreifenden Projekten, wie etwa Softwareentwicklung und Webdesign zu arbeiten.
Ich glaube, dass Design über die reine Ästhetik hinausgehen und sich an die Bedürfnisse der Menschen richten sollte. Schulbücher sollen so gestaltet sein, dass man den Inhalt versteht, Infografiken sollen tatsächlich informieren, und Leitsysteme sollen niemanden in die Irre führen.
Meine Motivation Neues zu lernen und meine Fähigkeit es auch zu verstehen, sehe ich als meine größte Stärke an. Ich habe darüber hinaus ein gutes Auge dafür den Blick des Lesers zu steuern und ihm die vorliegenden Informationen optimal zu vermitteln. Mein technischer Hintergrund erleichtert es mir außerdem in fächerübergreifenden Projekten, wie etwa Softwareentwicklung und Webdesign zu arbeiten.
Ich glaube, dass Design über die reine Ästhetik hinausgehen und sich an die Bedürfnisse der Menschen richten sollte. Schulbücher sollen so gestaltet sein, dass man den Inhalt versteht, Infografiken sollen tatsächlich informieren, und Leitsysteme sollen niemanden in die Irre führen.
Meine Motivation Neues zu lernen und meine Fähigkeit es auch zu verstehen, sehe ich als meine größte Stärke an. Ich habe darüber hinaus ein gutes Auge dafür den Blick des Lesers zu steuern und ihm die vorliegenden Informationen optimal zu vermitteln. Mein technischer Hintergrund erleichtert es mir außerdem in fächerübergreifenden Projekten, wie etwa Softwareentwicklung und Webdesign zu arbeiten.
DIPLOMARBEIT //
EIN BUCH ALS REFLEXION ÜBER DIE EIGENE UNTERDRÜCKTE WUT
Das Gefühl der Wut ist mit einem gewissen Tabu behaftet und erscheint dem Individuum darüberhinaus oft als unangemessen und irrational. Wenn man sich gezwungen fühlt seine Aggressionen zu unterdrücken kommt es zu viel angestauter Wut, der ein entsprechendes Ventil fehlt. Sie wird so lange nicht gezeigt, bis sie explosionsartig und zerstörerisch herausbricht.
Die Texte des entstandenen Buches beinhalten die unterdrückte Wut der Autorin und reflektieren darüber woher diese spezifischen Aggressionen kommen. Dadurch sollen die Leser dazu ermutigt werden über die Ursachen ihrer eigenen Wut nachzudenken und darüber hinaus sie zu äußern, bevor sie sich anstaut.
Im Rahmen des Projekts wurde auch untersucht wie weit sich das Gefühl der Wut als Antrieb nutzen lässt. Dieser Untersuchung folgte eine Fotoserie, welche die Wut der Autorin, anhand ihres nackten Körpers behandelt. Diese Fotografien sind ein Teil des Buches, funktionieren aber auch eigenständig.
AUSSTELLUNGSDESIGN //
VISUELLER AUFTRITT FÜR DIE DIPLOMAUSSTELLUNG DER MEISTER!NNENSCHULE 2017/18
Für die jährliche Diplomausstellung der Meister!nnenschule in den Prunkräumen der Albertina, galt es einen visuellen Auftritt zu gestalten, der sich über die gesamte Ausstellung erstreckt. Werbemittel, wie Einladungen, Plakate oder Banner bei der Ausstellung, sowie verschiedene Templates für die Präsentation der Meisterarbeiten vor Ort.
— mit Teresa Wagenhofer und Johanna Wakolbinger
FOTOGRAFIE //
DOKUMENTATION UND DIGITALE NACHBEARBEITUNG
›Aus der Ferne schien sie nur klein, unscheinbar und grau. Die Nähe erfasst jedoch ihre wirkliche Wucht, eine massive Struktur, getragen von den Säulen der Erde, wie es scheint. Unter der Last dieser Erscheinung erscheint das Leben zerbrechlich. Das Gewicht, das von den Trägern gehalten wird, will mich begraben, doch bis dahin sind’s wohl noch tausend Jahre. Mich wird der Beton überleben, zu Staub zerfallen wird er jedoch auch, am Ende.‹
FAKE / FAKT / VORURTEIL — AUSSTELLUNGSOBJEKT //
EIN CHARAKTEREDITOR FÜR DIE MENSCHLICHE KÖRPERBEHAARUNG
In unserer Gesellschaft existieren viele Vorurteile im Zusammenhang mit Haaren. Lange Haare werden oft als weiblich und kurze Haare als männlich angesehen. Frauen werden als ekelhaft betrachtet, wenn sie sich nicht ihre Beine und Achseln rasieren — dasselbe bei Männern, die ihren Bart nicht trimmen. Ein ungepflegtes oder gar faules Auftreten wird damit in Verbindung gebracht, wie weit die letzte Rasur zurückliegt.
Um im Rahmen der Ausstellung eine kleine Statistik zu den Vorlieben, Vorstellungen und Vorurteilen der Besucher der Ausstellung zur menschlichen Körperbehaarung zu bekommen, wurde ein Charaktereditor programmiert und gestaltet, der durch das modifizieren der Körperbehaarung und Hautfarbe funktioniert. Den Rezipienten wurde hierbei eine kleine Auswahl an Personengruppen vorgelegt, für die es galt die Körperbehaarung zu definieren. Aus den Ergebnissen aller Befragten wurde ein Durchschnitt errechnet, den die Rezipienten mit ihren eigenen Angaben vergleichen konnten.
Geschlechter außerhalb des Binären, sowie no-op trans Menschen wurden aufgrund des kleinen Umfangs der Ausstellung (und aus zeitmangel) nicht berücksichtigt.
›Non-Binary people are valid!‹
›Trans people are valid!‹
ORIGINALDRUCK & LETTERPRESS //
VISUELLE INTERPRETATION ZUM GEDICHT ›DAMIT BEGINNT‹ VON ALBERT DRACH
›Das Blei der Leichen zieht die Lebenden zu den Toten.‹
Bei der visuellen Interpretation des Gedicht's wurden vor allem die Begriffe »Blei« und »Lebenden zu den Toten« als vorrangige Inspirationsquelle herangezogen. Die Arbeiten befassen sich dabei mit der Masse an Toten, die durch das Gewicht des Bleis in die Dunkelheit hinabgezogen wird, bis sie schließlich auch die Lebenden, die dazu verdammt sind unter dem Krieg zu leiden, mit in den Abgrund reißt. So zieht das Blei der Leichen die Lebenden zu den Toten.
INFOGRAFIK //
Die gestaltete Grafik ist eine Neuinterpretation einer falsch beschrifteten Infografik zur Vermögensverteilung in Österreich, die es galt zu verbessern. Bei dieser Umsetzung wurden die Köpfe der Bevölkerung mit dem Geld, das sie besitzen gleich gesetzt, um die ungleiche Verteilung körperlich spürbar zu machen.