SARAH STROBL

fact / zerdrückt gerne die Bläschen von Verpackungen

Ausbildung /

2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2015 – 2017
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2013 – 2015
Kunstgeschichte (Universität Wien)

Kreativ gesehen, sehe ich mich irgendwo zwischen Monk und David Bowie. Mir macht es sowohl Spaß, mich akribisch in Details zu verlieren, als auch frei und innovativ zu arbeiten und, auf gut Deutsch gesagt, einfach schräge Sachen auszuprobieren. Ich sehe Design nicht als etwas Isoliertes oder Fixes. Als junge Gestalterin verändere ich mich noch viel und Grafikdesign ist ein sehr gutes Medium, diese Veränderung zu erforschen. Ich freue mich darauf, weiter mit diesem fluiden Medium spielen zu können oder Bowie-like bei der „Space Oddity“, die Grafikdesign in der Zukunft sein wird, mitzumischen.

Kreativ gesehen, sehe ich mich irgendwo zwischen Monk und David Bowie. Mir macht es sowohl Spaß, mich akribisch in Details zu verlieren, als auch frei und innovativ zu arbeiten und, auf gut Deutsch gesagt, einfach schräge Sachen auszuprobieren. Ich sehe Design nicht als etwas Isoliertes oder Fixes. Als junge Gestalterin verändere ich mich noch viel und Grafikdesign ist ein sehr gutes Medium, diese Veränderung zu erforschen. Ich freue mich darauf, weiter mit diesem fluiden Medium spielen zu können oder Bowie-like bei der „Space Oddity“, die Grafikdesign in der Zukunft sein wird, mitzumischen.

Kreativ gesehen, sehe ich mich irgendwo zwischen Monk und David Bowie. Mir macht es sowohl Spaß, mich akribisch in Details zu verlieren, als auch frei und innovativ zu arbeiten und, auf gut Deutsch gesagt, einfach schräge Sachen auszuprobieren. Ich sehe Design nicht als etwas Isoliertes oder Fixes. Als junge Gestalterin verändere ich mich noch viel und Grafikdesign ist ein sehr gutes Medium, diese Veränderung zu erforschen. Ich freue mich darauf, weiter mit diesem fluiden Medium spielen zu können oder Bowie-like bei der „Space Oddity“, die Grafikdesign in der Zukunft sein wird, mitzumischen.

Kreativ gesehen, sehe ich mich irgendwo zwischen Monk und David Bowie. Mir macht es sowohl Spaß, mich akribisch in Details zu verlieren, als auch frei und innovativ zu arbeiten und, auf gut Deutsch gesagt, einfach schräge Sachen auszuprobieren. Ich sehe Design nicht als etwas Isoliertes oder Fixes. Als junge Gestalterin verändere ich mich noch viel und Grafikdesign ist ein sehr gutes Medium, diese Veränderung zu erforschen. Ich freue mich darauf, weiter mit diesem fluiden Medium spielen zu können oder Bowie-like bei der „Space Oddity“, die Grafikdesign in der Zukunft sein wird, mitzumischen.

Kreativ gesehen, sehe ich mich irgendwo zwischen Monk und David Bowie. Mir macht es sowohl Spaß, mich akribisch in Details zu verlieren, als auch frei und innovativ zu arbeiten und, auf gut Deutsch gesagt, einfach schräge Sachen auszuprobieren. Ich sehe Design nicht als etwas Isoliertes oder Fixes. Als junge Gestalterin verändere ich mich noch viel und Grafikdesign ist ein sehr gutes Medium, diese Veränderung zu erforschen. Ich freue mich darauf, weiter mit diesem fluiden Medium spielen zu können oder Bowie-like bei der „Space Oddity“, die Grafikdesign in der Zukunft sein wird, mitzumischen.

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SPREAD IT /

DIPLOMPROJEKT, CORPORATE DESIGN, SOCIAL MEDIA/
FEMINISTISCHES KOLLEKTIV KREATIVER SCHFFER_INNEN

Spread_it ist ein stetig wachsendes Netzwerk an kreativen Feminist_innen aus der Kreativbranche und verwandten Spaten, die sich gegenseitig fördern und gemeinsam Projekte planen und umsetzen. Social Media bietet dafür eine Plattform, um diese Kreativen vorzustellen und miteinander zu vernetzen. Aufgabenbereiche für dieses Projekt waren und sind wie folgt; Konzept, Gestaltung, Organisation und Leitung des Kollektives.

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PLANTIFY /

AUGMENTED REALITY //
EINE AUGMENTED REALITY APP ZUR ERKENNUNG VON PFLANZEN

Die Augmented Reality App „Plantify“ soll wie ein QR-Code Pflanzen erkennen. Dieses soll interaktiv möglich sein sowohl nur mit der App als auch in Kombination mit Wearables wie zum Beispiel Google Glasses. Wenn „Plantify“ die Pflanze erkannt hat, informiert sie den User über wichtige Informationen, welche mit Grafiken visuell leicht aufbereitet sind.

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HORRORSKOP /

FAKE FAKT//
EIN SATIRE HOROSKOP VOLL MIT VORURTEILEN, CHAOS UND DESASTER

Das „Horroskop“ ist ein satirisches Magazin, welches sich gängiger Vorurteile und Stereotypen bedient und diese überspitzt darstellt. Es soll zeigen, wie schon im Alltag Vorurteile entstehen und wie im medialen Räumen mit solchen Behauptungen umgegangen wird. Gezeigt sind 12 neue Sternzeichen, wie zum Beispiel „Der Perverse“ welcher im Jänner geboren ist, oder „der Ausländer“, welcher im März geboren ist. Dazu gibt es noch den sogenannten „Hellszendent“ der den Aszendenten ablöst und das jeweilige „Horrorskop“ vervollständigt. So entstehen nach dem Zufallsprinzip Kombinationen wie die „Nymphomanin“ in Kombination mit der „Jungfrau“ oder der „Kriminelle“ mit dem „Psycho“.

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FANZINE /

EDITORIAL//
FREIE ARBEIT MIT NARRATIV

›Do whatever you want! Das ist ein Zitat.‹

Ausgangsbasis für dieses Projekt waren Fotos von Peter Walde, welche von Sarah Strobl frei interpretiert und grafisch aufbereitet wurden. Dadurch erschließt sich die narrative Komponente. Ebenfalls war es ein Anliegen mit Ästhetik zu spielen, diese aufzubrechen oder neu zu definieren. So entstand eine eigenständige Bildwelt, Komposition und Layout, welches nicht gefallen möchte, es aber trotzdem tut.

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INFO /

INFOGRAFIK//
VERMÖGENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH

›Do whatever you want! Das ist ein Zitat.‹

Für diese Arbeit war es entscheidend den Inhalt visuell so einfach und nachvollziehbar wie möglich abzubilden. So kam die Idee, die Vermögensverteilung in Österreich anhand eines aufgeschnittenen Apfels wiederzugeben. So wird die Diskrepanz zwischen Arm und Reich eindeutig klar.

MeisterInnen 2017/18