fact / spontan
Ausbildung /
2018 – 2019
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2016 – 2018
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2014 – 2016
Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe Götzis
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Inhalte in bester Art und Weise vermitteln – das ist mein Ziel, so gelingt Kommunikation. Als Gestalterin muss ich wissen, was ich tue. Die Auseinandersetzung mit verschiedensten Themen und Bereichen fasziniert mich. Inspiration kommt von überall. Ich liebe kluge Bücher, witzige Ideen und gestalterische Zufälle.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Links /
DIPLOMARBEIT //
210 FRAGEN AN DIE MENSCHHEIT
›Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.‹
— Isaac Newton
Der Mensch will alles wissen und verstehen. Von Geburt an erforscht er sein Umfeld. Dieser Antrieb und dieses Vorankommen der Menschheit wird nie enden und macht neue Erkenntnisse möglich. Der Atlas der unerforschten Gebiete ist eine Landkarte des Ist-Zustands. 210 Fragen leiten durch den Atlas und zeigen, auf welche Fragen die Menschheit auch heute noch keine Antwort gefunden hat. Der Atlas ist interdisziplinär und macht sich auf die Suche nach den letzten weißen Flecken des Wissens in den Gebieten der Geographie, der Biologie, der Medizin, der Physik usw. Auf ausgesuchte Fragen geht der Atlas besonders ein und versucht das Unerforschte mithilfe von Collagen und Infografiken verständlicher zu machen. Ein Atlas als Quelle der Inspiration, der hilft weiterzudenken und Wissen zu verknüpfen. Die Neugier auf die Welt will erhalten bleiben.
AUSTELLUNGSOBJEKT //
FOTOSERIE UND INTERVIEW
›Es wird sehr komisch klingen, aber ich habe keine Beziehung zu meinem alten Namen. Es war einfach nicht meine Identität.‹
Mein Cousin heißt Kyle. Er ist 21 Jahre alt und lebt auf Teneriffa. Kyle ist trans. Dass mein Cousin eigentlich ein Mann ist, habe ich vor etwa zwei Jahren erfahren. In seinem Freundeskreis hat er sich schon länger geoutet. Anfang März habe ich Kyle auf Teneriffa besucht. Mein Cousin ist jetzt glücklich in seinem Körper und fühlt sich wohl. Mein Blick auf Transgender ist in dieser Woche ein anderer geworden. Im Rahmen der Ausstellung ›Körper–Differenz–Geschlecht‹ im Designforum habe ich eine Fotoserie mit Interview ausgestellt. Der Besucher_in konnte auf einem Stuhl vor den Fotos Platz nehmen und mit Kopfhörern Kyle zuhören.
PACKAGINGDESIGN //
NEUE MARKE FÜR BURSCHIKS WERMUT
Im Unterricht von Cordula Alessandri haben wir einen neuen Markenauftritt für Burschiks Wermut kreiert. Neben der Namensfindung lag das Hauptaugenmerk auf der Gestaltung der neuen Etiketten. MUUT mit doppelten U steht für den Muut, den man in manchen Lebenssituationen braucht. Das Etikett ist auch mit viel Muut gestaltet und besticht durch die laute prägnante Typografie auf farbigen Flaschen.
— Konzept mit Laura Besler
ORIGINALDRUCKGRAFIK //
›Ich werde in all diese Bilder von mir eingehängt und mitgeschleift.‹
— Elfriede Jeliniek: Der Tod und das Mädchen IV
Literaturtexte zum Thema Körper–Differenz–Geschlecht wurden gelesen, interpretiert und mit Originaldrucktechniken umgesetzt.
— mit Susanne Priller und Florian Wagner
UTOPIEPROJEKT //
A BLOG ABOUT LOST, NECESSARY AND WANTED THINGS
Dieser Blog ist Teil eines Utopieprojekts der Meisterklasse. Wir verbinden Vorstellungen und Utopien mit bestimmten Dingen. Ich will persönlichen Dingen nachspüren, die ich einmal hatte, einmal haben will oder unbedingt brauche.