LARA RUPP

fact / Zucker-hassende-Süßspeisen-Enthusiastin

Ausbildung /

2018 – 2019
Meisterschule für Grafik- und Kommunikationsdesign

2016 – 2018
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign

2012 – 2016
BORG Deutsch-Wagram

Ich liebe es neue Ideen zu entwickeln. Die Freude auf das Endergebnis motiviert mich bei der Umsetzung. Diese Neugier auf das Ergebnis kann ich durch Grafikdesign am besten wiedergeben.

Vor allem Gefühle und Stimmungen kann ich empathisch erfassen, graphisch besonders gut ausdrücken, und damit Wirkung erzeugen. Mein Talent ist es schnell zu erfassen was gewünscht ist, was gebraucht wird, und das dann graphisch zu übersetzten. Und ist der Zeitdruck Mal so richtig groß, blühe ich erst richtig auf.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

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SCHEITERHAUFEN AM SMARTPHONE — Eine kleine Vorführung vom mobilen Scheiterhaufen

SCHEITERHAUFEN /

DIPLOMARBEIT //
EINE WEBSITE ÜBER NICHT REALISIERTE PROJEKTE

›Ich gehöre zwar nicht zur Zielgruppe, aber das spricht mich irgendwie so gar nicht an.‹

Mehr als genug Menschen rennen der absoluten Perfektion hinterher, mit der Absicht aufzufallen, zu überraschen, innovativ zu sein. Indem sie jedes Fünkchen ihrer eigenen Energie in ein Projekt stecken. Hier streben wir lieber Unvollkommenheit an. Etwas unerwartetes, überraschendes ist viel einprägsamer.

Diese Website soll kreativen Agenturen, Freelancern und Selbstständigen die Möglichkeit bieten, auch ihre gescheiterten Projekte und Ideen zu zeigen. Das etwas andere Portfolio für genial
gescheiterte Projekte.

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BLACKBOX /

AUSSTELLUNGSKONZEPT //
GENERATIVE GESTALTUNG MIT P5 UND HOLOGRAMM

›Die Auflösung des Körpers‹

Was wäre wenn man seinen eigenen Körper einfach zurücklässt und sich stattdessen einen komplett neuen schafft? Einen, der nicht aus Kopf, Rumpf, Armen und Beinen besteht. Warum nicht wolkenförmig, flüssig, streng geradlinig oder einfach ein schwarzes Loch? Sind wir dann trotzdem noch wir selbst oder doch jemand anders?

»Blackbox« thematisiert die Trennung von Körper und Identität mit Hilfe des Konzept des organlosen Körpers von Deleuze & Guattari: »Die Schaffung eines organlosen Körpers als permanentes Experimentieren ist ein Schöpfungsakt, eine Praktik des Werdens, das heißt […] etwas Neues zu schaffen.«

 — mit Daniel Gunzer

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LANDING PAGE — Kurze Vorschau der Landing Page

SUPERKRÄFTE FÜR KFZ-TECHNIKER /

JOBBRANDING //
EINE LANDING PAGE FÜR DAS LEHRLINGS-RECRUITING BEI MAN

Für den Marktführer bei Sattelschleppern wurde eine Jobselling-Kampagne entwickelt, bei der die Fähigkeiten der KFZ-TechnikerInnen als Superkräfte interpretiert werden. Eine Landing Page soll die Zielgruppe vom Inserat zur Website von MAN leiten, welche weitere Informationen liefert.

Bisher fehlte vielen Bewerben die richtige Motivation für ihre Lehre speziell bei MAN. Daher wurde die Landing Page zu einem kleinen informellen Quiz konzipiert, um zu testen ob man für diese Stelle überhaupt geeignet ist. Eine kleine Auswertung soll anzeigen, welcher Job bzw. welche Lehre für den User am geeignetsten ist.

 — mit Maximilian Peleska

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N.79 /

PACKAGING DESIGN //
ETIKETTENENTWURF FÜR BURSCHIKS WERMUTH

Für die österreichische Wermuth-Brennerei »Burschiks« wurde ein Packaging Design entwickelt. N.79 lehnt an Burschiks als früheren bekannten Sponsor von sportlichen Wettkämpfen, wie zum Beispiel Ski-Rennen. Der Titel »N.79« stellt hier die Startnummern der Skiläufer dar.

MeisterInnen 2018/19