fact / austroitaloohrwurm
Ausbildung /
2018-2019
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2016-2018
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2007-2015
AHS (GRG21 Ödenburgerstraße, Wien)
—
—
Der Reiz an Grafikdesign liegt meiner Meinung nach in der Herausforderung neue und kreative Ansätze in den verschiedensten Medien zu kommunizieren. Seitdem ich Grafikdesign studiere muss ich gestehen, dass ich eine Menge neuer Dinge gelernt hab, nur aufgrund der notwendigen Recherche. Ebenso faszinierend finde ich wie schnell man dadurch neue Leute und zukünftige Freunde kennenlernen kann. Falls es irgendjemand durch diesen grauenhaften Text geschafft hat wird demjenigen aufgefallen sein, dass das Schreiben nicht gerade so mein Ding ist. Aus diesem Grund gibt es weiter unten eine Auflistung meiner Arbeiten die während der Meisterinnenschule entstanden sind. Mehr von mir gibt es auf Instagram – ciao und grazie!
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
DIPLOMARBEIT //
EINE PUBLIKATION ZUM THEMA NICHTS
›Niente ist nicht Nichts, sondern all das was es nicht ist.‹
Was ist Nichts, wie sieht es aus und wo kommt es vor?
In dem Buch Niente wird diesen Fragen auf den Grund gegangen und versucht ein komplexes Thema, welches für den menschlichen Verstand noch unbegreiflich erscheint, näher zu bringen.
Das Nichts kommt in vielen Bereichen des Lebens vor, ohne beachtet zu werden. Das Potenzial, das dieses Thema bietet, wird durch eine spannende und ungewöhnliche Darstellungen genutzt.
Um die Komplexität von Nichts verständlich darzustellen wird das Augenmerk auf diverse Darstellungsweisen gelegt. Dadurch, dass das Thema viele Teilbereiche umfasst, wird der Schwerpunkt auf die philosophische Auffassung des Nichts gelegt. In sieben Akten wird der Leser von der Entstehung der Begrifflichkeit, bis hin zu historischen Hintergrundgeschichten und Interpretationen geführt. Der Einsatz diverser Hilfsmittel, wie augmented Reality, bietet die Möglichkeit das Nichts sichtbar zu machen. Niente ist eine Arbeit, die neben der analogen Umsetzung, auch eine digitale Erweiterung besitzt. Die Website umfasst generierte Visualisierungen, die in anderen Worten aus dem Nichts entstehen.
AUFTRITT & PACKAGING DESIGN //
FÜR BURSCHIK WERMUT
›Darf ich bitten?‹
Das Design fängt diesen alt, romantischen Charm ein und verbindet ihn mit einem modernen, zeitgemäßen Aussehen. Dieser Kontrast von alt und modern – ernst und verspielt, gibt dem Wermut ein neues modernes Image.
Das Etikett imitiert altmodische Poster und Plakate. Der Schöntuer verbindet älter wirkende Elemente mit modernen Design. Das Getränk selbst behält dadurch seinen ernsteren, altertümlichen Reiz, wodurch sowohl junge als auch ältere Menschen angesprochen werden. Die außergewöhnliche Flasche, mit ihren vielen kleinen und versteckten Elementen, sticht hervor, hebt sich ab und weckt Interesse.
— mit Emanuel Moser, Betreuung: Cordula Alessandri
AUSSTELLUNGSOBJEKT //
SCHÖNHEITSOPERATIONEN UND DEREN FOLGEN
›Surgeons can cut out everything except cause.‹
Menschen altern, das war immer schon so und wird auch immer so bleiben. Trotzdem wird gerade in den letzten Generationen versucht, dies mit allen möglichen Mitteln aufzuhalten bzw. zu verlangsamen. Die Menschheit rennt unerreichbaren Schönheitsidealen nach. Idealen, die nur erreichbar sind, wenn man sich dafür unters Messer legt. Hierfür wird vor keinen Schmerzen, Kosten oder möglichen Komplikationen zurückgeschreckt.
Frischhalten setzt, in der dazugehörigen Fotostrecke den Körper, in Verbindung zu dem Alterungsprozess. Mit Hilfe von Artivive kann auf bestimmten Stellen der Schaufensterpuppe eine Animation gestartet werden. Diese Animationen sind kurze Visualisierungen ausgewählter Schönheitsoperationen, welche ebenfalls auf der Rückseite der Freecards funktionieren.
— mit Susanne Priller
MAN LEHRLINGSKAMPAGNE //
GROSSE DINGE SCHAFFEN.
Die Inserate sollen Jugendliche ansprechen, während sie gleichzeitig seriös wirken und dem Stil von MAN treu bleiben. Eine Kombination von Fotografie und Illustration ermögliche eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten, welche in den Farben des Unternehmens flexibel einsetzbar sind.
Die Idee ist es mit simplen Anzeigen, die auf sozial Media geschaltet werden die junge Zielgruppe zu erreichen. Das Teilen oder Sharen der Post vergrößert die Reichweite. Der Stil der Inserate wird aufgegriffen und mit Animationen interessanter gestaltet. Die Serie besteht aus einer Kombination von Hand und Werkzeug.
— mit Stefan Kronegger
INFOGRAFIK — AUSBILDUNG DER GRAPHISCHEN //
Die Infografik zeigt die verschiedenen Ausbildungswege der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und wie sie bestritten werden. Mit Hilfe von räumlichen Illustrationen können Inhalte und deren Beziehungen gelesen und kommuniziert werden.
Jeder Bereich befasst sich mit einem wesentlichen Schwerpunkt: Schulstufen – Aufnahmeverfahren – Ausbildung & Jobchancen
UTPOIE DYSTOPIE EUTOPIE //
Technologie ist ein wesentlicher Bereich unseres Lebens. Doch wie wird sie sich in unserer Zukunft entwickeln?
Die große Debatte, welche schon seit Anbeginn der Technologie diskutiert wird ist, ob sich die Technologie positiv oder negativ entwickeln wird. Werden Roboter oder Computer unseren Platz einnehmen und uns völlig ersetzen, oder wird die sie uns in vielen Bereichen das Leben erleichtern und als Spezies die Welt effektiver nutzen lassen?
Es ist ungewiss wann und wie die technische Zukunft verlaufen wird, doch die Meinungen der Menschen lassen sich in zwei Gruppen unterteilen. Für die einen wird sich diese Debatte in eine Eutopie entwickeln, für die andere in eine Dystopie. Was beide Gruppen gemeinsam haben ist die Ungewissheit, ob sie richtig liegen oder nicht.
Welchen besseren weg dieses Dilemmer zu beantworten gibt es, als eine App die Entscheidung treffen zu lassen. Die App „Republik Technik“ wir immer dann genutzt, wenn man mit einem technischen Gerät interagiert. Beispielsweise bei einem Bankomaten oder der Kassa. Das Gerät entscheidet per Zufall ob die Nutzung positiv oder negativ ausgehen wird.
FASSADENWETTBEWERB //
Die Fassade unterstreicht die Wichtigkeit des Liesingbaches in der Vergangenheit und der Gegenwart des Bezirkes. Die Fische stehen für die Entwicklung des Stadtteils und der Kinder, die die Volksschule besuchen. Jede Schulstufe wird von einem der Fische dargestellt. Die Fassade des Interspar geht laufend in die Fassade der Volksschule über und vereint sie einheitlich.
Mit Hilfe eines hydrochromen Farbauftrages ist es möglich, dass die zuvor weißen Fische, wenn sie mit Wasser in kontakt treten, ihre Farbe ändern. Dies gibt den Kindern etwas magisches, auf das sie sich an regnerischen Tagen freuen können. Außerdem ist es eine weltweite architektonische Neuheit.
— mit Lydia Körner
ACRYL-MALEREI & SIEBDRUCK AUF LEINWAND //
Das Grundthema der Gemälde waren ›Matchbox-Autos‹. Die Zusammensetzung, Aufteilung und Präsentation der Autos dienten als Inspirationsquelle. Die Einzelteile sind Bestandsaufnahmen und verweisen auf das Inventar. Durch den Siebdruck war es möglich den Charakter einer seriellen Herstellung aufzugreifen.