STEFAN KINATEDER

fact / chronisch verkopft

Ausbildung /

2019 – 2020
MeisterInnenschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2016– 2019
Städische Berufsfachschule für Kommunikationsdesign (Designschule München)

In der Kommunikation wird die Verschiedenheit der einzelnen Welten, in denen wir leben, am deutlichsten. Sie bestimmen, wie wir Nachrichten aufnehmen, verstehen und weitergeben. Diese Tatsache ist es, für die ich eine besondere Faszination entwickelt habe. Kommunikationsdesign erschafft eine Sphäre um den Prozess der direkten Kommunikation, die dem Empfänger einen Blick in Welt gewährt, aus der die Nachricht stammt. Ich versuche also stets die Welt hinter einer Botschaft für mich selbst zu begreifen und zu definieren, um sie dann durch meine Gestaltung sichtbar werden zu lassen.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

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AGORA – Eine kleine Führung durch den Prototypen

AGORA /

DIPLOMARBEIT //
EINE ONLINE-PLATTFORM FÜR DIREKTE DEMOKRATIE

Heute verfügen wir über ein Medium das Kommunikation in beinahe uneingeschränktem Ausmaß erlaubt und –
richtig eingesetzt – uns der direkten Demokratie wieder ein großes Stück näher bringen kann: Das Internet. Es
erlaubt uns ein Kommunikationsportal nach eigenem Konzept zu gestalten, mit Regeln an die sich jeder halten
muss, der teilhaben möchte. Das Schlüsselelement Kommunikation zwischen den verschiedenen Gruppen
innerhalb der Bevölkerung, sowie zwischen Regierung und Regierten kann in Form einer Online-Plattform
wiederhergestellt werden.
Die Online-Plattform wird von der Regierung bereitgestellt. Über die Plattform werden Umfragen,
Volksabstimmungen und Wahlprognosen betrieben, die dann im Parlament diskutiert werden. Stimmen werden
nicht wie traditionell „stumm“ abgegeben, sondern in Form einer persönlichen Stellungnahme. Zahlen zur
Abstimmung werden erst hinterher sichtbar. Zuvor können Mehrheiten, und Tendenzen nur ungefähr an der
Anzahl der Stellungnahmen erahnt werden. Zahlen sollen wieder an das Ende des demokratischen Prozesses
zurückverbannt werden und der verbalen Diskussion Platz machen.
Einige Menschen verfügen nicht über einen Laptop oder PC. Um an AGORA teilzuhaben, müssten sie auf öffentlich zugängliche Rechner zurückgreifen. Um diese Menschen den Zugang zu erleichtern, soll zusätzlich eine App entstehen. Tools, wie Notizen und Lesezeichen, können so sowohl unterwegs, als auch zuhause aufgerufen
werden. Die App ermöglicht allen Nutzern einen bequemen Zugriff, sowie nützliche Tools für unterwegs.
Das Ergebnis ist eine Prototyp-Datei, die sich im Browser öffnen lässt und anhand derer die User-Experience
nachvollzogen und ausprobiert werden kann.
Er zeigt außerdem, wie sich die Grafik zusammensetzt und die Komplexität des Meinungspluralismus visualisiert.
Die App wird in einem Video als ein Adobe-xD-Prototyp vorgestellt.

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UHL – LEBENSADERN /

CORPORATE-DESIGN //
EIN NEUES ERSCHEINUNGSBILD FÜR DIE UHL-GRUPPE

Für die Uhl-Gruppe dreht sich alles um die Lebensadern unserer modernen Welt, welche sich, meist unsichtbar, durch unsere Straßen und Gebäude ziehen. Ohne zuverlässige Wasser-, Gas-, Strom-, und Kommunikationsleitungen wäre unser alltägliches Leben in dieser Form undenkbar. In unserem neuen Erscheinungsbild machen wir den verborgenen Dienst der Uhl-Gruppe an unserer Gesellschaft sichtbar und rücken ihn in den Fokus. Je nach Aufgabenbereich der verschiedenen Subunternehmen leuchtet der jeweilige Bereich in einer eigens angefertigten Grafik auf. Das Ergebnis findet als Key-Visual im Web, Print und in der Gestaltung von Fahrzeugen und Kleidung Verwendung.

— mit Stella Butz

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PROPHET /

AUSSTELLUNGSOBJEKT //
EINE APP ZUR GENERIERUNG PERSONALISIERTER RELIGIONEN

Prophet ist eine App, welche KI nutzt, um personalisierte Glaubenssysteme zu generieren. Hierzu sammelt sie Daten über die Persönlichkeit der UserInnen im alltäglichen Leben.
daraus wird eine auf die UserInnen zugeschnittene Religion erstellt. In deren Rahmen entwirft die KI Gottheit/en, Rituale und eine spirituelle Weltanschauung. Aus den gesammelten Daten kann die KI ein Glaubenssystem erschaffen, dem es den UserInnen aufgrund der Personalisierung besonders leicht fällt, sich hinzugeben.

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BÖSER WOLF /

CORPORATE-DESIGN //
EIN NEUES ERSCHEINUNGSBILD FÜR DEN ZWEIRAUM-CLUB

Der Club ›ZWEIRAUM‹ in Wiener Neustadt suchte nach einem neuen, frischen Erscheinungsbild. Das alte ›Wappentier‹ des Clubs, der Wolf, sollte dabei erhalten bleiben. Für mein Konzept diente mir der klassische Märchenwolf als Vorbild. Als gerissener, mysteriöser Herumtreiber, der sich gleichzeitig für keinen Schmäh zu Schade ist, qualifiziert sich der Märchenwolf als Ikone des Nachtlebens. In der Gestaltung treffen der traditionelle Hochdruck und kräftige, laute Neonfarben aufeinander.

MeisterInnen 2019/20