fact / Sonnenschein und professionelle Klugscheißerin
Ausbildung /
2021– 2022
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2019 – 2021
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2017 – 2018
Bachelorstudium Technische Mathematik TU Wien
(nicht abgeschlossen)
2017
Maturaabschluss
mit ausgezeichnetem Erfolg
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Heyo, ich bin Ninon, Grafik- und Kommunikationsdesignerin aus Wien. Mein Ziel ist es, mich mit meinen Skills für soziale Gerechtigkeit einzusetzen. Meine Arbeiten sind durchgängig konzeptbasiert, in der Umsetzung gestalte ich gerne mit lauten, bunten Visuals.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
ABSCHLUSSARBEIT //
EIN INTERAKTIVES DIGITORIAL
›Das Gefühl, nicht gut genug zu sein, lernen wir von klein auf.‹
Ein System, das auf Leistungsdruck und Konkurrenz basiert und aus Selbstzweifel Profit schlägt, steht einer guten Beziehung zu uns selbst im Weg. Umgekehrt bedeutet das: Mit Selbstliebe stellen wir uns gegen kapitalistische Werte. Das interaktive Storytelling bringt die Thematik kurzweilig an die Betrachter·innen.
Online unter: https://readymag.com/u1561818958/3519140/2/
MUSEUMSPROJEKT//
EIN HUMORVOLLER ZUGANG ZU SEXUALBILDUNG
›Nach was schmeckt eine Vagina?‹
Eine multimediale Kampagne bringt frischen Wind ins Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch. Jung, bunt, und humorvoll wird das Museum zur Anlaufstelle für Fragen aller Art.
– mit Lena Loijc
LEHRLINGSKAMPAGNE WETTBEWERBSPROJEKT //
WIR MACHEN WIEN
In der Lehre Wien haben die jungen Lehrlinge die Chance, ihre Stadt zu gestalten, zu kreieren und zu verändern. Ihre Existenz und ihr Tun sind das, was Wien ausmacht. Die abgebildeten Individuen decken mit verschiedenen Werkzeugen alle Lehrbereiche ab und treten als eingespielte Gruppe auf. Der Claim »Wir machen Wien« wird Online zu dem Hashtag #WirMachenLehreWien erweitert, um die Lehre in den Mittelpunkt zu stellen.
– mit Valerie Schmidt
POSTER MAGAZINE IN KOOPERATION MIT DEM C/O VIENNA MAGAZINE //
MAMPFEN FÜR DIE KLICKS
Es wird geschlürft, geschmatzt und weggeputzt – die Kamera steht auf Record. Der ursprünglich aus Korea stammende Trend »Mukbang« findet immer mehr Anklang auf Plattformen wie YouTube, Instagram & Co. Das Prinzip ist einfach: riesige, kalorienreiche Berge von Essen vor der Kamera reinstopfen, während andere dabei zuschauen. Ein Interview mit der österreichischen Theater-, Film- und Medienwissenschaftlerin Daniela Holzer über ein Social-Media-Phänomen.
Das gestaltete Plakat wird neben 8 anderen Plakaten Teil der neuen Ausgabe des C/O Vienna Magazine.
– mit Lena Lojic und Sarah Perfler
– Basisdesign und Reinzeichnung: Pia Dalitz, Magdalena Egger, Rubina Hellmich, Sophie Oberkalmsteiner, Valerie Schmidt, Lisa Zimmermann
WEBSITE//
GENVERÄNDERTES ESSEN
Unter genverändertem Essen versteht man Nahrungsmittel, die gezielt gentechnisch verändert wurden. Dabei sollen Merkmale, wie z. B. eine erhöhte Insektenresistenz bei Nutzpflanzen, erzeugt werden. Doch was bedeuten genmanipulierte Lebensmittel überhaupt und wie wirken sich diese auf Mensch und Umwelt aus?
In Form einer Website wird spielerisch und interaktiv auf genau diese Fragen eingegangen und erläutert, was genau man unter geneditierter Nahrung versteht.
— mit Rubina Hellmich
ORIGINALDRUCKGRAFIK //
EINE PUBLIKATION ZU DEN 17 SDGS
28 kreative Meister·innen setzten sich gestalterisch mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen auseinander. Zwischen der Projektwoche im Kunsthaus Horn und der Originalgrafikwerkstatt der Graphischen ist ein handgebundenes Buch mit Originaldruckgrafiken in Buchdruck, Handsatz, Hoch-, Tief- und Siebdruck, aber auch digitalen Verfahren entstanden.
– Ninon Marx, Sarah Perfler und Nicolas Stavik entwickelten das Cover und konzipierten die Buchgestaltung.