fact / immer zu wenig speicherplatz
Ausbildung /
2012 – 2020
Matura mit Schwerpunkt Bildnerische Erziehung (BRG Klagenfurt–Viktring)
2020 – 2021
Studium Erdwissenschaften (Universität Wien)
2021-2023
Kolleg für Grafik- & Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2023-2024
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
—
—
Hei! Ich bin die Florentina. Kannst mich aber auch gerne Flo, Flori oder Tina nennen. Such’s dir aus :)
Ich muss gestehen, ich war anfangs keine Grafikdesignerin aus Leidenschaft, sondern eher aus Versehen. War mehr Zufall als bewusste Entscheidung. Kunst mochte ich ja schon immer und kommunizieren konnte ich schon seitdem ich 3 (?) war. Also war klar, dass ich bei Kommunikationsdesign lande. Um ehrlich zu sein, war’s eine gute Entscheidung. Vielleicht sogar die Beste meines Lebens. Lebe jetzt nämlich in Wien und mache geilen Scheiß. Was will man mehr?
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
ABSCHLUSSARBEIT //
EIN DIGITORIAL ZUM VER- UND ENTLIEBEN
Liebe ist eine Zwangsstörung. Sofern man das Thema aus einer chemischen Perspektive beleuchtet. Wenn man dessen Hauptbestandteile – wie Anziehung, Attraktivität und Bindung – analysiert, wird deutlich, dass alle diese Prozesse durch den Austausch von Pheromone, der Ausschüttung von Hormonen und genetischer Kompatibilität erklärt werden können. Unser Körper bestimmt, wen wir attraktiv finden und wen nicht. Haben wir Menschen also überhaupt ein Mitspracherecht bei unserer Partner:innenwahl oder sind wir voll und ganz Marionetten unseres eigenen Körpers?
Die Chemie der Liebe
ORIGINALDRUCK-BUCH //
INDIVIDUELLE SELBSTBESTIMMUNG UND DAS ICH-WIR-VERHÄLTNIS
Im Fach Originaldruck haben sich die 28 Meister*innen des Jahrgangs 23/24 mit der Gestaltung eines Buches beschäftigt, welches sich mit dem Thema ›Homo Optionis‹ auseinandersetzt.
Der Gestaltungsprozess hat mit der Letterpress während der Projektwoche im Kunsthaus Horn begonnen und wurde mittels Hoch-, Tief- und Siebdruck-Verfahren sowie Linolschnitt in der Originaldruck-Werkstatt der Graphischen verfeinert. Daraus entstand ein Buch, welches ein komplexes Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
WETTBEWERBSPROJEKT FÜR CAPE 10 //
1. PLATZ FÜR AWARENESS-KAMPAGNE
CAPE 10 – das Haus der guten Hoffnung – ist ein modernes Sozial-, Gesundheits- und Kulturzentrum in Wien, welches sich um sozial benachteiligte Personen kümmert und sie auf ihren Weg unterstützt. Um CAPE 10 und seine Mission bekannter zu machen, wurde des Corporate Design neu definiert und eine Awareness-Kampagne konzipiert.
Die Idee hinter dem CD war es eine Farb-, Schrift- und Formsprache zu wählen, die den Aspekt der Menschlichkeit unterstreicht, damit CAPE 10 für seine Zielgruppe zugänglicher wird. Erreicht wurde dies durch eine Anpassung des Logos, der Farbwelt und der sekundären Stilelemente.
Für die Awareness-Kampagne selbst wurde der Claim „Wo Menschlichkeit Realität wird.“ entwickelt, welcher zum Fundament der Plakatserie und des Social-Media-Auftrittes wurde. Für wirkliche Aufmerksamkeit sorgte letztendlich die Guerilla-Marketing-Aktion in Kooperation mit „Habibi & Hawara“, dem Volkstheater und dem Leopoldmuseum. Mit der Headline „Nicht alle Menschen haben freien Zugang zu Kunst / Kultur / Essen. Lass uns das ändern.“ wurde die Mission und die Wertvorstellung von CAPE 10 nochmals klar kommuniziert.
— mit Giulia Ess
FOTOSERIE ZUM THEMA WASSER //
TEIL DER AUSSTELLUNG ›BADETONNE‹
Im Fach Darstellung und Komposition haben sich die Meister*innen ein Jahr lang mit dem Thema ›Wasser‹ und dessen individuelle Bedeutung beschäftigt. Aus dieser visuellen Auseinandersetzung ist eine Ausstellung entstanden, welche in der ›Alten Schieberkammer‹ präsentiert wurde. Ziel war es, eine Sammlung an unterschiedlichen Zugängen zu einem gemeinsamen Thema zu präsentieren.
Die Idee hinter der Fotoserie ›Wasser lassen‹ war es, den Prozess des Urinierens zu porträtieren und dem Thema ›Wasser‹ mit Humor zu begegnen. Jeder Mensch muss mehrmals am Tag auf die Toilette, sodass wir diesem täglichen Ritual keine Aufmerksamkeit schenken und es als nervige Routine wahrnehmen. Diese Fotoserie soll den Toilettenbesuch visuell einfangen und zeigen, dass selbst die unhygienischsten Orte einen gewissen Charme haben.
WETTBEWERBSPROJEKT FÜR AUSTRO CONTROL //
1. PLATZ FÜR EMPLOYER-BRANDING-KAMPAGNE
Die Austro Control ist ein Wiener Unternehmen, welches sich um die Sicherung des österreichischen Flugraumes kümmert und gleichzeitig der einzige Ausbildungsort für Fluglots*innen in Österreich ist. Um Austro Control als Arbeitgeber für eine junge Zielgruppe interessanter zu machen, wurde eine umfassende Employer-Branding-Kampagne konzipiert.
Der Leitsatz der Kampagne lautet ›Be an Austro Control*air‹, welcher die Grundlage der kompletten Werbekampagne bildet. In abgewandelter Form kommt der Claim als ›Be an Engin*air‹ oder ›Be an Navigation*air‹ in der Plakatserie vor, um mehrere Berufsgruppen zu inkludieren. Damit die junge Zielgruppe nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell zu überzeugt wird, wurde auf eine moderne Farb- und Schriftwelt sowie einen seriösen Social-Media-Auftritt geachtet. Abgerundet wurde das Projekt mithilfe eines Prototyps für eine Landing-Page.
— mit Alina Gaupmann