fact / !!!!!!!!!
Ausbildung /
2017 – 2018
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2015 – 2017
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2011 – 2015
BORG Hegelgasse 12, 1010 Wien, Kunstschwerpunkt
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Meine Designs: cool. Meine Konzepte: klug. Meine Ideen: käuflich. Meine Arbeitsweise: kitzlig. Ich: keck.
Der Fokus meiner Arbeiten liegt auf der Kombination aus Text (/Inhalt) und Formsprache.
Message me for more Infos, ich biete Unterhaltung auf höchstem Niveau und trage mich gerne in Freundebücher ein.
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Links /
DIPLOMARBEIT //
EINE ABRECHNUNG MIT SEXISTISCHEN VERHALTENSMUSTERN UND IHRER PRÄSENZ IM ALLTAG
›Wer sich für unfehlbar hält, der kann sich auch nicht weiterentwickeln.‹
Wir alle leben und handeln nach Mechanismen, die uns größtenteils nicht bewusst sind. Was muss ein Mann tun? Wie muss eine Frau sich verhalten? Und, was heißt eigentlich müssen? Sexistische Verhaltensmuster prägen unseren Alltag, unser Sozialverhalten, unsere Beziehungen. Höchste Zeit, das zu ändern.
ART DES PROJEKTS //
NAMENSFINDUNG, ERSTELLUNG EINES KEY-VISUALS UND PLAKATDESIGNS FÜR DIE DIESJÄHRIGE (…)AUSSTELLUNG
Wir leben in einer Zeit, in der man sich ständig zwischen Fake und Fakt entscheiden muss – und welche Rolle spielen hierbei Vorurteile? Das Thema der diesjährigen Semiotik-Projektausstellung schrie förmlich nach der Umsetzung einer typographischen Spielerei, das Key-Visual leitet den Betrachter visuell durch das Labyrinth des Factcheckings. Der Farbverlauf symbolisiert den unmerklichen Übergang von der Wahrheit zur Lüge.
— typographische Konzeption / Beratung: Lea Hierzenberger, HaNam Tran
NAMENSFINDUNG UND WORDING //
DIE MEISTER!NNENSCHULE SUCHT NACH DEM IDEALEN UMGANG MIT GENDERGERECHTER SPRACHE
Die Meister!nnenschule setzte sich dieses Jahr erstmals im Klassenverband mit dem Thema inklusive Sprache auseinander:
Das Binnen-I wurde durch ein Rufzeichen ersetzt, was erstens der Meister!nnenschule zu einem ausdrucksstärkerem Branding verhilft als auch betont, dass inklusive Sprache präsent und selbstverständlich sein sollte.
— grafische Umsetzung: Lea Hierzenberger
AUGMENTED REALITY-PROJEKT //
EINE ORGANISATIONSAPP ZUR ERINNERUNGSAUFBEWAHRUNG
Wo sammeln wir unser ganzes heißgeliebtes Kramuri, das wir ansonsten im Hinterkopf, in Schubladen oder Dachböden endlagern würden? Mit der Cloud-App KRAMURI kann man Erinnerungen, Inhalte und Gegenstände in verschiedensten Formen abspeichern, sortieren und mit anderen teilen. Die Fotos vom Sommerurlaub 2011 mit der besten Freundin? In einem gemeinsamen Fotoordner aufbewahrt. Urliomas Kindheitserzählungen? Als Sprachnotiz in der Familiencloud festgehalten. Die Vase, die man so gerne ansieht, aber für die man dann eigentlich doch keinen Platz hat? 3D-eingescannt und für immer im Besitz, auch wenn man sie weggeben muss.
— mit Johanna Wakolbinger
FANZINEPROJEKT IM KLASSENVERBAND //
EIN EXPERIMENTELLE KOMBINATION AUS MEINEM REISETAGEBUCH 2017 UND GEDANKENSPIELEREIEN ZUM THEMA WURST
›Your skin looks like fresh bacon, Ate Maggie‹
Mein Teil des Fanzines ist eine zufällige Kombination aus Auszügen meines Reisetagebuchs vom Sommer 2017, den ich in philippinischen Fischerdörfern verbrachte, und visualisierten Gedankenspielereien zum Thema Wurst. Was die beiden Themen verbindet? Die extreme Körperlichkeit der schwitzigen Zeit in den Tropen, wo ich vor allem durch meine helle, „rosa“ Haut herausstach: Ich wurde zum ersten Mal in meinem Leben mit dem Phänomen der Andersartigkeit durch Hautfarbe konfrontiert. Das Zine ist eine spielerisch-witzige Aufarbeitung dessen.