fact / Schwarzbier
Ausbildung /
2019 – 2020
MeisterInnenschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2017 – 2019
Kolleg für Fotografie und audiovisuelle Medien (Graphische Wien)
2012 – 2014
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische Wien)
—
—
Auch wenn man die Zukunft nicht genau planen kann, wünsche ich mir eine passende Kombination aus Fotografie und Grafikdesign ausüben zu können. Um diesem Ziel näher zu kommen, habe ich nach vier Kollegjahren noch ein Jahr in der Meisterklasse angehängt und habe somit viele lehrreiche Jahre auf der Graphischen verbracht.
Ich mag den Zufall recht gerne. In der Fotografie erlebe ich diesen oft und bin begeistert von der Ästhetik von ungeplanten Dingen und Situationen. Auch im Bereich Design experimentiere ich gerne. Zusätzlich ist es mir wichtig, dass sich meine Projekte auch um gesellschaftlich oder persönlich relevante Themen drehen. Ich möchte nicht nur oberflächig arbeiten, sondern auch tiefgehend.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
DIPLOMPROJEKT //
EIN DESIGNPROJEKT FÜR MEHR TRANSPARENZ IN DER WELTWEITEN BEKLEIDUNGSINDUSTRIE
Das Projekt behandelt die schwerwiegenden Folgen der weltweiten Bekleidungsindustrie und soll somit mehr Transparenz und ein besseres Bewusstsein für den Textilkonsum schaffen.
Mit Hilfe von Infografiken soll ein breitgefächerter Einblick in die mächtige Industrie gegeben werden. Auch wenn den meisten Menschen klar ist, dass ihre Kleidung nicht fair produziert wurde, scheint ihnen nicht das gesamte, erschreckende Ausmaß bewusst zu sein.
Zusätzlich wird die Slow Fashion Welt thematisiert, die großen Wert auf nachhaltige Mode und bewussten Konsum legt und somit eine umweltbewusste Alternative zu der ausbeuterischen Fast Fashion-Industrie bietet.
FOTOPROJEKT //
EIN FOTOBUCH ÜBER DEN CHARAKTER UND CHARME EINES IN DIE JAHRE GEKOMMENEN HAUSES
Während der Corona-Pandemie und der längeren Ausgangsbeschränkung habe ich viel Zeit in diesem Haus verbracht. Das Haus wurde bereits von vielen Personen bewohnt und mehrmals umgestaltet. Mittlerweile hat es einen gewissen Charme entwickelt und trägt einen Hauch von Nostalgie, der in diesem Projekt festgehalten werden soll.
AUSSTELLUNGSPROJEKT //
DESIGN EINES VON KÜNSTLICHER INTELLIGENZ GESTEUERTEN ROBOTERS
Zum Jahresthema ›Künstliche Intelligenz – Kreativität – Chimären‹ wurde ein Roboter entwickelt, der es mit Hilfe von künstlicher Intelligenz schafft autonom Pflanzen zu bestäuben. Hinsichtlich des Klimawandels und der darunter leidenden Pflanzenbestäubung würde die hochentwickelte Technologie des Ropolls eine bedeutsame Möglichkeit bieten um den Wachstum von vielen Pflanzen in Zukunft gewährleisten zu können.
Die Thematik soll in erster Linie zum Nachdenken anregen. Wären Bienen und andere Lebewesen, die Pollen von Pflanze zu Pflanze tragen, demnach überflüßig und man bräuchte sich nicht um den Erhalt dieser Arten kümmern? Könnten solche Roboter in falschen Händen für andere Zwecke missbraucht werden? Oder welche Konsequenzen könnte das Ersetzen von Tieren durch Roboter noch mit sich bringen? Und wollen wir das alles?
Tatsache ist, dass bereits in einigen Teilen der Welt an einem Ersatz für die Biene geforscht wird. Es gibt bereits Prototypen, die in vielerlei Hinsicht die Aufgaben von Bienen übernehmen können.
CORPORATE DESIGN //
EIN CORPORATE DESIGN FÜR EINEN NACHTCLUB IN WIENER NEUSTADT
Für einen Nachtclub in Wiener Neustadt sollte ein neues Corporate Design entwickelt werden. Der neu entwickelte Name ›Lupo‹, welcher sich aus dem Italienischen für ›Wolf‹ herleitet, soll das Familienunternehmen hinter dem Nachtclub, welches sich selbst mit einem Wolfsrudel vergleicht, unterstreichen.