fact / Filmemacherin
Ausbildung /
2021 - 2022
Meisterklasse Grafikdesign
2016 - 2021
Höhere graphische Bundes- Lehr- und Versuchsanstalt, Maturaabschluss
2012 - 2016
Amerling Gymnasium Unterstufe
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In meiner 6-jährigen Ausbildung als Grafikdesignerin habe ich viele Erfahrungen gesammelt und dabei mein Wissen über und meinen Umgang mit digitalen und klassischen Medien von Jahr zu Jahr verbessert. Mein Ziel ist es, den Lesern, mit diesen Arbeiten meine Kompetenzen als Künstlerin zu vermitteln und gleichzeitig Einblick in meine Konzepte und in meine Kreativität zu verschaffen.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Links /
https://www.instagram.com/alishasvestka/
mailto: alishasvestka@gmail.com
EIN DYSTOPISCHER SCI FI NOVEL //
A DYSTOPIAN WET DREAM
Im Genre Science Fiction geht es meist entweder um utopische oder dystopische Zukunftsvorstellungen – mitunter auch um beides in einem. Wie lässt sich ein dystopischer Blick in die Zukunft auf die Spitze treiben? Welcher Nutzen könnte darin liegen?
Es wird der Frage nachgegangen, in wie weit die Visualisierung von dystopischen Zukunftsvorstellungen in der emotionalen Auseinandersetzung mit dem Thema Zukunft hilfreich sind.
Als Ergebnis war ein Graphic Novel geplant. Die Illustrationen wurden digital am iPad erstellt, medial zwischen Zeichnung und Fotocollage angesiedelt.
In der Geschichte geht es um ein junges Mädchen, dass in einer zerstörten Welt der Zukunft um ihre Freiheit kämpft. Die Geschichte spielt sich in der Hauptmeropole ab und in einem Rebellendorf, in das die Protagonistin nach dem Tod ihres Ziehvaters, verstoßen wird.
SCHWARZ IN WEISS //
EIN MUSIKVIDEO ÜBER DEN VERLUST
»Heute fühl’ ich mich so schwarz in weiß…«
In diesem Videoprojekt geht es um die Auseinandersetzung mit dem Thema Verlust, dass viele Menschen täglich beschäftigt.
Verlust einer geliebten Person. Ein wichtiger Mensch der genommen wurde.
– mit Emily Schreiber, Felix Nejad
ARBEIT FÜR DARSTELLENDE KOMMUNIKATION //
EIN TYPOGRAFIE KONZEPT
Wir glauben und vertrauen euren Versprechen nicht! Wir sehen Zukunft anders als ihr! Wir denken an morgen & übermorgen.
Das Klimaproblem gibt es nun schon lange. Jedoch haben die meisten jungen Menschen, das Gefühl, dass nichts dagegen unternommen wird. Mit diesem Projekt soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass WIR, das Problem sehr wohl wahrnehmen und auch etwas unternehmen wollen dagegen. Ein leiser Aufschrei, gegen die Gesellschaft, in der die Klimakrise unter den Tisch gekehrt wird.