fact / Ich mag Markus überhaupt nicht.
Ausbildung /
2022 – 2023
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2020 – 2022
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
—
—
Kleinformat
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Links /
ABSCHLUSSARBEIT //
EIN DIGITORIAL ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER HEXENVERFOLGUNG AUF DAS HEUTIGE FRAUENBILD
Hunderte Frauen wurden während der Hexenverfolgung hingerichtet, da sie sich unter anderem gegen das Patriarchat auflehnten. In der heutigen Zeit geriet das häufig in Vergessenheit, da der Archetyp Hexe hauptsächlich positiv konnotiert ist. In diesem Digitorial, bestehend aus Text und animierten historischen Drucken, wird nicht nur der Wandel des Bildes der Hexe behandelt, sondern auch, wie sich die Zeit der Verfolgung auf das heutige Frauenbild ausgewirkt hat. Mit dem Wandel ändert sich auch die Typografie. Begonnen mit einer Renaissance Antiqua werden die Serifen kleiner und enden in einer Grotesk Schrift. Alle ausgewählten Typefaces wurden von Frauen gestaltet. Parallel dazu, wandelt sich die Farbe von Schwarz zu Orange. Denn Orange steht für eine Zukunft frei von Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
GEWINNERPROJEKT //
SOCIAL MEDIA KAMPAGNE FÜR DAS U30–TICKET DER WIENER FESTWOCHEN
Die Social Media Kampagne umfasst drei Clips, die durch Irritationen junge Leute teasen und somit deren Neugierde erwecken soll. Unterstützt wird dies durch den Claim Trau Dich.Die Wiener Festwochen haben die Kampagne zum Auftakt des Festivals als Werbemittel auf Instagram sowie TikTok geschaltet.
— mit Michaela Fantoni
INTERVIEW //
LAYOUTGESTALTUNG UND INTERVIEW IM C/O VIENNA MAGAZIN
›Das Leben ist kein Milchpackerl‹
Die Wahrheit ist, ich habe gelogen. Damals im Beichtzimmer mit sieben Jahren, als ich mich nicht mehr länger vor den Bußsakramenten drücken konnte. Allein in einem Raum mit einem autoritären Mann, wer würde da nicht nervös geworden sein und vielleicht etwas die Wahrheit verdreht haben? ›Die Beichte‹ ist Teil des Lügen-Issues des C/O Vienna Magazins und behandelt kontroverse Themen rund um die katholische Kirche. Klärende Antworten bekommt man im Interview mit Pater Florian als Stellvertreter Gottes.
— mit Michaela Fantoni
KOMMUNIKATIONSDESIGN PROJEKT //
KONZEPT FÜR EIN WOHNHAUS IN DEM ES AN DER KOMMUNIKATION SCHEITERT
In meinem Wohnhaus werden vermeintlich selbstverständliche Hausregeln nicht eingehalten. BewohnerInnen haben begonnen ihre Wut auf Papier zu bringen, um die anderen auf die Nichteinhaltung der Regeln hinzuweisen. Darauf wurde mit Worten wie ›Gusch‹ und anderen Bemerkungen geantwortet. Die Regeln wurden weiterhin ignoriert. Es gibt verschiedene Gründe, weshalb Menschen sich nicht an Regeln halten. Ein Grund dafür ist, dass sie sich in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt fühlen und unbedingt ihre Freiheit beweisen wollen. Dieses Verhalten wird als ›Reaktanz‹ bezeichnet.
Da freundlich formulierte Hinweise anscheinend nicht ausreichen um die Regeln durchzusetzen, wurden klare Formulierung, in Form von paradoxen Gebotsschildern, gestaltet.