MICHELLE VLASIC

fact / Organisationstalent

Ausbildung /

2020 – 2021
MeisterInnenschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

2016 – 2020
Bachelor in Theater-, Film- und Medienwissenschaft (Universität Wien)

2011 – 2016
Höhere für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)

Design ist mehr als nur ein schön gestaltetes ästhetisches Werk, auch wenn es auf den ersten Blick auch so aussehen mag, Design ist immer politisch. Ein Teil eines größeren Ganzen und damit geht auch eine Verantwortung einher. Texte über einen selbst sind auch schwer zu verfassen, vor allem in so wenigen Worten. Ich hab in den Jahren an der Graphischen viel gelernt, viele interessante und verrückte Leute getroffen, Lehrer·innen die mich sehr geprägt haben. Ich hab meine Begeisterung für Typografie, Editorial, Branding und in diesem Jahr auch Webdesign entdeckt.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.

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F!YES — Überblick Webseite

F!YES /

DIPLOMPROJEKT //
EINE PLATTFORM GEGEN DIE SPRACHLOSIGKEIT RUND UM WEIBLICHE SEXUALITÄT

Vagina, Vulva, Klitoris, weibliche Lust, Masturbation, Menstruation, etc. darüber spricht man nicht. Weibliche Sexualität stellt nach wie vor ein gesellschaftliches Tabu dar. Der Umgang mit diesen Themen ist immer noch mit Scham, Unbehagen und Unwissenheit verbunden.

Um diese Sprachlosigkeit aufzuzeigen und einen lustvollen Umgang mit den Themen zu fördern wurde mit f!yes eine Plattform konzipiert, in der individuelle Erfahrungen in den Mittelpunkt gerückt werden. Die geführten Interviews werden auf der Webseite mit Informationen und Infografiken verknüpft. Um den Austausch und das Sprechen über die Thematik zu fördern, lassen sich alle Bereiche auf der Webseite kommentieren. Darüber hinaus werden die Interviews innerhalb eines Zines zusammengefasst. Zentrales Element in der konzeptionellen Gestaltung ist das Spiel mit Zensur Elementen. 

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10⁹ MILLIARDEN /

INFOGRAFIK //
KULTURGESCHICHTE IN RELATION ZU JEFF BEZOS, HEIDI HORTEN & DIETRICH MATESCHITZ, LAYOUT & REINZEICHNUNG PUBLIKATION

Das Projekt 10⁹ Milliarden — 18 Infografiken visualisiert die Relation zwischen dem Einkommen von Superreichen und Durchschnittsbürger·innen. In der entstandenen Infografiken wird visualisiert: Wie lange eine Person bei einem Stundenlohn von 1000 Euro, 100 Stunden Arbeitszeit pro Woche, 52 Arbeitswochen pro Jahr (ohne jegliche Ausgaben) arbeiten müsste um das selbe Vermögen wie Jeff Bezos, Dietrich Mateschitz oder Heidi Horten anzuhäufen.

Layout sowie Reinzeichnung der Publikation: Michelle Vlasic

INITMITÄT ZUM VERKAUF
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INTIMITÄT ZUM VERKAUF /

JAHRESPROJEKT //
THE CONSUMER ISSUE

Wie konsumieren wir in der Zukunft? Wie sieht die Zukunft des Konsums aus? Unter dieser Aussgangslage entstand die Sonderausgabe des C/O Vienna Magazine, The Consumer Issue. Wird Intimität, Zärtlichkeit und Nähe in Zukunft
einfach kaufbar? Elisa Meyer ist Profikuschlerin, sie spricht in dem Interview über soziale Tabus, Social Distancing und was Berührungsmangel mit uns macht. Im Rahmen der Arbeit entstanden das Interview, sowie Fotos und Design der drei Doppelseiten.

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APG — Webseiten Tour

BLACKOUT BLOCKER /

JOBSELLING WETTBEWERBSPROJEKT //

Gewinnerprojekt des Wettbewerbs um eine Jobselling Kampagne für die APG Blackout-Blocker, die Stromnetze sichern. Starkstrom-Bändiger, die der Spannung standhalten. Hoch-Hinaus-Handwerker, die Widerstände überwinden. IT-Tüftler, die Brainpower bringen. Hochspannungs-Hüter, die Schaltkreise schließen. Gemeinsam mit Bettina Wegenkittl ist diese Jobselling Kampagne für die Austrian Power Grid Organisation entstanden. Gefragt war eine Kampagne, welche die APG sowohl nach innen, als auch nach außen repräsentiert und für die MitarbeiterInnen identitätsstiftend wirkt.

— mit Bettina Wegenkittl

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VERDICHTUNG /

DARSTELLUNG UND KOMPOSITION //
PROJEKT WIEN ENERGIE

Eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Thematik Müll und Fernwärme. Die Berge an Müll, die in der Fernwärme Spittellau tagtäglich antreffen. Dieser Moment Verdichtung an verschiedenen Materialien war Inspiration für die Bearbeitung dieser Thematik mittels Formen, Farben und Schrift.

Menschsein
Menschsein
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MENSCHSEIN /

ORGINALDRUCKGRAFIK //
MENSCHENRECHT ARTIKEL 23

Gestaltung des Menschenrecht Artikels 23, Recht auf Arbeit, Recht auf gleichen Lohn, mit verschiedenen Orginaldrucktechniken: Bleiletter, Linolschnitt, Siebdruck. Zu sehen gegenübergestellt mit Artikel 22 von Karin Weinhandl.

MeisterInnen 2020/21