Daten werden geladen

Mariella Drechsler

Tüftlerin

„Geht nicht, gibt's nicht.“ war das Motto unter dem ich aufgewachsen bin. Heute denke ich, dass das der Ursprung für meine besondere Geduld und Sorgfältigkeit ist - ich finde immer eine passende Lösung für Aufgabenstellungen. Entsprechend viel Zeit in Konzeption, Ideenfindung und Recherche zu stecken, ist für mich ebenso wichtig wie mich am Ende mit dem Resultat identifizieren zu können und meine Auftraggeber·innen dort abzuholen wo sie dachten nicht gesehen zu werden. Kreatives Design steht für mich vor allem für Abwechslung und life-long learning.

2020 – 2021
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2017 – 2020
Abendkolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2010 – 2016
Bachelorstudium Internationale Betriebswirtschaft (Universität Wien)
Mariella Drechsler

Projekte

APG - AUSTRIAN POWER GRID

EINE CUSTOMER JOURNEY FÜR BEWERBER·INNEN MIT HERTZBLUT

Über mehrere zielgruppengerecht aufbereitete Touchpoints (Website, Social Media, Plakate, etc.) durchlaufen die Bewerber·innen eine Candidate Journey. Informationen zum Unternehmen APG werden den Interessenten inhaltlich aber vor allem durch die grafische Aufbereitung emotional vermittelt. Attraktive Giveaways lassen Mitarbeiter·innen zu Markenbotschafter·innen werden. — mit Hannah Hirschberger

BEST BEFORE

BEWERBUNG DER MEISTER·INNEN WERKSCHAU

Das Jahresthema ›Zukunft des Konsums, Zukunft des Designs‹ findet sich auch bei der Bewerbung für die Werkschau durch das Konzept ›Best Before‹ wieder. Fotos: Jolly Schwarz — mit Lisa Grimm, Marcel Flamme, Nikolaus Prinz, Leonore Schlee und Stella Wendtlandt

CO/VIENNA MAGAZINE

THEMA ZUKUNFT DES KONSUM – THE CONSUMER ISSUE

Das Projekt entstand mit der diesjährigen Gastlehrerin und Chefredakteurin vom CO/VIENNA Magazine Antje Mayer-Salvi. Aus den Interviews zum Thema ›Zukunft des Konsums‹ wurden 140 Seiten ›THE CONSUMER ISSUE‹ Student-Magazine gestaltet. — mit Yann Sprajc

VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN

DEINE MEINUNG FÜR BARE MÜNZE

Verschwörungsmythen kursieren fast ausschließlich ohne klaren Absender. Ziel der Arbeit ist es die Strukturlosigkeit und Beliebigkeit der Verschwörungsideen aufzuzeigen. Durch einen satirischen Ansatz wird die Zugänglichkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema vereinfacht. Eine Social Media App namens "truth." dient zum anonymen Austausch von Verschwörungsideologien. Das besondere an der App ist, dass durch einfache Postings eine Kryptowährung - der OPINION -  geschürft werden kann. Satirische Werbesujets mit Testimonials wie Elon Musk, Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und dem QAnon-Schamanen, wecken das Interesse und dienen zur Bewerbung der App und der Kryptowährung.

GIN

PRODUKTETIKETT FÜR EINE GIN-FLASCHE AUS DEM ETIVERA SORTIMENT

Anfang und Ende des Papieretiketts bilden den Buchstaben ›I‹ des Schriftzugs ›GIN‹. Somit entsteht ein großflächiges, auffälliges Etikett, das sich ohne überlappende Klebekante rund um die Flasche schmiegt. Der Cut-Out-Schiftzug gibt Einblick auf die bedruckte Etikett-Rückseite, wo eine handgemachte Illustration das klare Destillat und dessen fruchtig-herben Geschmack zum Leben erweckt. Die Flasche im neuen Kleid zieht die Blicke auf sich und wird zum Star im Regal, in der Bar und beim Dinner. Wie Du den besten Gin Tonic zubereitest, erfährst Du auf der Rückseite.

GOLDEN DRUM

KAMPAGNE UND FESTIVAL-REDESIGN FÜR YOUNG DRUMMERS

›unterhaltsames und smartes Konzept, das mit der Verschmelzung der digitalen und analogen Welt spielt.‹ Das Golden Drum Festival beauftragte die Meister·innenschule mit einer Kampagne und einem Redesign für das Design Festival 2020/21 und im Speziellen für die Zielgruppe ›Young Drummers‹. Ein interaktives Online-Erlebnis, fängt die Nähe und entspannte Atmosphäre der Golden Drum Community ein. Mit dem rekonstruierten und virtuellen Veranstaltungsort wurde ein völlig neuer Weg geschaffen, Portorož in die Wohnzimmer der Festivalteilnehmer·innen zu bringen. Das Sub-Logo für die Young Drummers Community basiert auf dem Golden Drum Logo. Das Design erinnert an einen Meetingpoint sowie einen klickbaren Button in der digitalen Welt. — mit Lisa Grimm und Yann Sprajc

MILLIARDEN

DARSTELLUNG DES VERMÖGENS DER REICHEN

Seit etwa fünf Millionen Jahren hätte ein Mensch mit durchschnittlichem Einkommen gearbeitet haben müssen um heute das Vermögen von Jeff Bezos zu besitzen. Auch vom Vermögen von Dietrich Mateschitz und Heidi Horten sind Durchschnittsverdiener·innen mehrere Evolutionsstufen entfernt.

MENSCHSEIN

ZUM THEMA MENSCHENRECHTE

Artikel 16 (Eheschließung und Familie) und Artikel 17 (Recht auf Eigentum) wurden originalgrafisch in Form von Letterpress, Linolschnitt und Siebdruck interpretiert. Die Ergebnisse wurden zu einem Buch handgebunden. — mit Emma Peinhopf

KRAFTWERK

GRAFISCHE INSZENIERUNG DES WORTES ›KRAFTWERK‹

Die Typografie verschmilzt mit der Illustration zu einem Wasserkraftwerk und verbindet einen spielerischen mit einem technischen Zugang.

Zurück zur Übersicht