fact / baut Lego
Ausbildung /
2018 – 2020
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2020– 2021
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
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Meinen Designzugang in ein paar Sätze herunterzubrechen fällt nicht so leicht, ist doch jedes Projekt anders, und will eine neue visuelle Entsprechung finden – Das ist ja gerade das, was mich an Design so fasziniert. Ich ziehe es indessen vor, keinen Signature Look zu haben... ob dem auch wirklich so ist bin ich mir aber nicht so sicher. Böse Zungen würden behaupten es seien Emojis – die ich lieber aus dem Glyphen-Fester als im Smartphone nutze.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
CORPORATE DESIGN FÜR WERBEFESTIVAL //
THE STRIPPED-DOWN FESTIVAL
Wie kann Werbung wieder relevanter werden? Indem sie relevante Inhalte anstatt Oberflächlichkeiten behandelt. So soll auch das Golden Drum Festival vom Schnickschnack befreit werden: keine Goodie-Bags, Tropheen, Chichi oder Blah-Blah, im Zentrum steht der Diskurs neuer Ideen.
Das Golden Drum Festival als Prottyp für neue Marketing-Ansätze – das Design ist entsprechend rudimentär gehalten.
— mit Lukas Perend
DIPLOMPROJEKT //
EINE KARTOGRAPHIE DES NORMATIVEN
In der Kartographie des Normativen werden jene Bilder zusammengetragen, die vorgeben, was einen „normalen“ Menschen ausmacht: eine Blaupause zur gesellschaftlichen Eingliederung. Die Bilder orientieren sich dabei keineswegs an einem tatsächlichen Durchschnittsmenschen, vielmehr sind sie willkürliche und medial inszenierte Normen an denen sich der Mensch orientieren soll.
So wird die augenscheinliche Konstruktion von Norm insgeheim zur Dekonstruktion ebendieser. In der dargestellten vollkommenen Deindividualisierung stellt Max Mustermann letztendlich die Frage nach eigener Authentizität.
MAGAZINARTIKEL //
EIN PERSONALISIERTES INHALTSVERZEICHNIS
Die digitale Personalisierungsdynamik und die damit verbundene Filterbubble-Problematik wird offengelegt, indem das Prinzip des Filters auf das Magazin übertragen wird und so materialisiert und angreifbar wird. Dabei wird die C/O-Leserschaft in drei Filterbubbles aufgeteilt, und bekommt in den ›personalized Contents‹ – einem personalisiertem Inhaltsverzeichnis – ausschließlich jene Inhalte empfohlen, die sie in ihrem jeweiligen Weltbild bestätigen.
KONZEPT //
MICROSTEPS
Unadressierte Werbung verursacht Unmengen an unnötigen Müll. Mit einer (hoffentlich) letzten Werbepost soll der Sache entgegengesteuert werden: Diese informiert über die Problematik und liefert das ›Bitte-keine-Werbung‹-Sticker mit sich, das der Empfänger gleich am Postkasten aufgekleben kann.