fact / slow heavy metal music is playing in the background
Ausbildung /
2021 – 2022
MeisterInnenschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2016 – 2021
Höhere für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
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Ahoj Jasmin Caroline Isabella mein Name, kannst mich aber Jousy nennen. Ich bin Grafikdesignerin und bin hier um zu wachsen. In der Meisterklasse hab ich gelernt, dass Stifte die neuen Essstäbchen sein können… innovativ kann ich sein. Damit werde ich die Welt nicht besser machen aber Interessanter.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
DAKO AUSSTELLUNG//
Diese digitale Lichtinstallation zeigt die abstrahierte Rohrevernetzung der Fernwärme in Wien. Umso schneller sich die Lichtströme bewegen, desto mehr Strom wird verwendet. Durch die digitale Uhr erkennt man wann die Stoßzeit ist, wann die Mehrheit am meisten Energie benötigt.
MYZELIUM/
WEBSITE ÜBER DEN ALTERNATIVEN ROHSTOFF MYZEL
Im Rahmen dieses Projektes entsteht eine Website über den Baustoff Myzel, welcher aus fadenförmigen Zellen von Pilzen besteht, als ökologische Alternative für Kunststoffe.
Die Zielgruppe dieser Arbeit sind Firmen und Unternehmen, die bereit sind, ökologische, alternative Rohstoffe zu verwenden. Das Projekt präsentiert die mannigfaltigen Möglichkeiten, ökologisch problematische Materialien durch den Naturstoff Myzel zu ersetzen.
POSTER MAGAZINE //
IN KOOPERATION MIT DEM C/O VIENNA DESIGN MAGAZINE
DISZIPLIN AM TELLER
Hitze, kritische Blicke der Jury und das Verlangen nach Zucker, das erwartet die niederösterreichische Extremsportlerin Caterina Plosky bei einem Wettkampf. Die Physiotherapeutin ist Natural Bodybuilderin, die ihren Muskelaufbau —gänzlich ohne leistungssteigernde Substanzen —allein durch entsprechendes Training und Ernährung meistert. Ein Gespräch über ein (fast) durch und durch kontrolliertes Leben zwischen Kilos, Kalorien und Kohlehydraten.
– mit Kathrin Krause, Sophia Maihart
– Basisdesign: Pia Dalitz, Magdalena Egger, Rubina Hellmich, Sophie Oberkalmsteiner, Valerie Schmidt, Lisa Zimmermann
FIKTIVES REDESIGN //
MUVS MUSEUM
Das Muvs hat im Verlauf des fiktiven Projektes ein Re-Design bekommen. Dadurch soll es frischer und jünger auftreten. Außerdem soll damit die Zielgruppe von Kindern bis junge Erwachsene im Fokus stehen. Durch die Namens Anpassung wird auch die Programmerweiterung des Museums signalisiert und ist ein Hingucker durch die grellen Farben. Hauptaugenmerk ist die konzeptionelle Idee, dass das Säx Museum Kooperationen mit diversen Künstler·innen führt und Raum für Lesungen von Aufklärungsbüchern zur Verfügung stellt.
–mit Kathrin Krause