fact / Linkshänderin
Ausbildung /
2016 – 2017
Meisterschule für Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2014 – 2016
Kolleg für Grafik- und Kommunikationsdesign (Graphische HBLA Wien)
2010
Studium der Kunstgeschichte (Universiät Wien)
—
—
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
Design ist etwas, das mich stundenlang fesseln kann und ich bei der Arbeit nicht merke, dass bereits zwölf Stunden vergangen sind. Das ist für mich die Bestätigung, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Ich bin fasziniert von Print Medien, weshalb diese auch meine Stärke sind und ich meinen Fokus vor allem darauf gelegt habe. Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch meine Faszination zu Webdesign und vor allem Visual Identities gefunden. Aus einem leeren Dokument ein konzeptuell stimmiges und spannendes Designprojekt zu entwickeln, ist für mich ein Erfolgserlebnis und motiviert mich immer wieder neue, komplexe Projekte aufzunehmen und zu gestalten.
DIPLOMARBEIT //
EINE PUBLIKATION ZUM THEMA MANIPULIERTE WIRKLICHKEIT
Der Lebenslauf im ursprünglichen Sinne ist eine eigene Zusammenstellung dessen, was man im Leben schon erreicht hat und welche Stärken und Qualifikationen man besitzt. Diese Information wird durch einen selbst gefiltert und ausgesucht. Durch die Digitalisierung, massenhafter Datensicherung und die Forderung nach völliger Transparenz, wird genau dieser Lebenslauf hinfällig. Dadurch, dass mittlerweile jeder von jedem überwacht werden kann und Big Data Programme zu einem Mainstream Produkt geworden sind, die von Firmen erworben werden können, ohne dass jemand weiß, wie sie wirklich funktionieren, werden die Daten, die wir im Internet von uns hergeben, zum Konsumgut.So verliert der Mensch den Überblick davon, welche Information von ihm gespeichert wird und welche nicht, wie lange diese Daten gespeichert werden, ob sie an dritte weitergegeben werden, ob man überhaupt das Recht hat, die Löschung dieser Daten zu verlangen.
Das Projekt zeigt drei digitale Lebensläufe auf analoge Weise von verschiedenen Arten von Internetusern, sodass diese wirken wie eine Akte, wo man noch weitere Profile hinzufügen kann.
›…auch ein Liebesgedicht‹
GRAPHISCHE INTERPRETATION & LETTERPRESS //
ZUM GEDICHT ›DAS FREMDE‹ – PAUL CELAN
Nach dem Versuch einer Interpretation des Gedichts sollte die Vielschichtigkeit des Werkes in Form von Collagen gespiegelt werden. Auch die Verbindung zu einem Liebesgedicht wird geschaffen, jedoch nicht zu expressiv, denn im Zentrum des Textes steht die Vergänglichkeit, die als etwas abstraktes, unkontrollierbares dargestellt wird. Es soll gezeigt werden, dass nichts für immer ist und die Vergänglichkeit in jedem Bereich irgendwann ihren Weg findet.
AUSSTELLUNGSOBJEKT //
DIGITALER ZWILLING
Was geschieht mit den Daten, die wir hergeben? Was geschieht mit den Daten, die ohne unser Wissen genommen und gespeichert werden? Der digitale Zwilling ist ein digitaler ABklatsch unserer Person und Persönlichkeit und wird im digitalen Zeitalter zum ›Blind Spot‹, da man nicht mehr weiß welche Daten gespeichert werden, wo sie hingehen, wer sie hat und was damit passiert. Durch die digitale Kommunikation über Social Media hat man keinen Überblick mehr darüber, wo und wer im Internet über uns redet und verliert somit die Kontrolle darüber, welche Daten von uns vorhanden sind. Das Projekt ist eine Hommage an den digitalen Zwilling und soll zeigen, wie Information aus dem Zusammenhang gerissen ein vollständiges falsches – oder richtiges Bild einer Person vermitteln kann.
›Think outside the box‹
CORPORATE DESIGN //
SERVICE DESIGN START-UP ›SKYWALK‹
Das Logo soll das ›outside the box‹-Denken wiederspiegeln, wobei die besagte Box aufgebrochen wurde. Als zweiter Faktor kam die Eigenschaft von Glas dazu, welches sich in der Transparenz im Logo wiederfindet. Glas ist ohne Licht unsichtbar, unantastbar, sobald Licht durchscheint erhätl es eine neue Farbe und neue Form, obwohl das Objekt dasselbe bleibt. Diese Metapher beschreibt Service Design, da es einer Firma/Unternehmen/Produkt neuen Glanz verleiht ohne sie von grundauf zu verändern.
›Back to the roots‹
EDITORIAL DESIGN //
Wien aus einer anderen Sicht. Nicht das Endprodukt eines Designers oder das Restaurant und das Essen steht im Vordergrund, sondern die Instanzen dazwischen. Das alte, skurrile, traditonell edle, aber rohe Wien, wie es ist, soll im Vordergrund stehen. Weiters sollte mit der Masse an verschiedenen Artikeln umgegangen werden, sodass die Rubriken sehr allgemein gehalten werden, sodass unter ›köstliches‹ sowohl Restaurants als auch lustige Artikel fallen können. Zwecks Übersichtlichkeit wurde in der Gestaltung ein Karteisystem eingeführt, sodass man beim Durchblättern auf der rechten Seite alle verschiedenen Bereiche gleich im Überblick hat. Bei der Gestaltung wurde auf klassische Magazingestaltung wertgelegt, sodass das Magazin wieder den alten Touch bekommt.
›Die fünf größten Social Media Kanäle weltweit‹
Die Infografik soll einen Überblick darüber geben, wie groß die verschiedenen Social Media Kanäle (Facebook, Youtube, Instagram, Twitter, Snapchat) im Jahr 2016 in Relation zueinander waren und wie viel sie im Vergleich zu ihrer Größe jährlich an Umsatz eingenommen haben. Die Zahlen sind zusammengesetzt aus dem Umsatz durch User und dem Umsatz durch Werbungen, wobei zweiteres am meisten vom jährlichen Umsatz ausmacht. Der Umsatz wird in Relation zu der Anzahl der Usern gezeigt, sodass Twitter z.B. im Vergleich dazu, wie viel User es hat, sehr viel Umsatz gemacht hat.
Weiters wurden pro Kanal die fünf größten Accounts herausgesucht unad in Relation zueinander, sowie in Relation zu der Größe der Social Media Kanäle gesetzt.