CHAN DICK
In dem Workshop von Jost Hochuli lag die Aufgabe darin, ein Buch zu einem frei gewählten Thema zu gestalten.
Letztens habe ich meine Notizen durchgeschaut und bin auf einen Satz gestoßen, den ich offensichtlich mal irgendwo aufgeschnappt habe: Erst bauen, dann renovieren. Keine Ahnung wer das gesagt hat; aber es passt.
In dem Workshop von Jost Hochuli lag die Aufgabe darin, ein Buch zu einem frei gewählten Thema zu gestalten.
›Raumduft ist Small Talk. Aufgeführt wird ein Gespräch, das einem nichts sagt.‹ Das Ziel der Arbeit war das gestalterische Aufarbeiten eines komplexen, wissenschaftlichen Themas, nämlich des menschlichen Geruchssinnes. In der entstandenen Arbeit wurden zwei Textquellen verwendet, die in dem Buch in zwei Teilen sichtbar werden. Im ersten Teil wurden einige Kapitel aus dem Buch "Wir riechen besser als wir denken" von Johannes Frasnelli, im zweiten Teil sechs Artikel aus der Wochenzeitung "Die Zeit" verwendet. In der Mitte des Werkes befindet sich ein kurzes Insert, das eine Umfrage zum Thema "Gerüche, die man mag – oder eben nicht mag" illustriert. Zusätzlich werden auf einer Doppelseite zahlreiche Gerüche gelistet. Die abstrakte Form zweier Nasenlöcher findet sich als konstantes, sekundäres Stilelement in der Publikation wieder.
Re-Design des Bauunternehmens Uhl – mit Antonia Klimsza
Re-Design des Clubs ›Zweiraum‹ Der ursprüngliche Name des Clubs wurde aufgeteilt; aus Zweiraum wurden somit entweder Zweit & Raum oder Zwei & Traum.